Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Die junge Frau musste sich beherrschen, um nicht zu zeigen, dass ihr sein Körper gefiel.
Es war wahrlich selten, einen jungen Kunden zu haben, der ungefähr ihrem Alter entsprach, und dann auch noch tatsächlich gut aussah! Wenn er ebenfalls so vielversprechend bestückt war, dann würde diese Nacht nicht nur für ihn unvergesslich werden!
Innerlich beglückwünschte sich Josette dazu, dass sie diesen Mann bei ihrem Debut entdeckt und bis hierher gelockt hatte.
Trotzdem wollte sie sich von ihren Gedanken natürlich nichts anmerken lassen, darum funkelten ihre Augen auch spöttisch, als sie ihn offensichtlich musterte.
"Mir scheint, Sie hätten sich für die Tigerin angemessen vorbereitet!", bemerkte sie kokett und frech grinsend.
Seiner Kraft setzte sie nichts entgegen und so lag sie kurz danach schon halb unter ihm.
Bei seinen Worten zogen sich ihre Lippen noch mehr in die Breite und sie rollte sich von ihm weg, damit sie auf dem Bauch liegen konnte. Da er sie nicht zu stark fixiert hatte, stellte ihre Bewegung auch kein Problem dar.
Schelmisch lächelnd drehte sie ihren Kopf zu ihm und stützte ihn dabei auf die linke Hand. "Hm... ich weiß nicht, ob ich wirklich gerecht bin!" Die junge Frau kicherte und nickte in Richtung ihres Rückens. "Aber da Sie mich so lieb darum bitten, werde ich Ihnen verraten, dass ich dabei Hilfe brauche. Sofern Sie es schaffen, ein Kleid zu öffnen!"
Sie forderte ihn gerne heraus und war tatsächlich neugierig darauf, wie er sich dabei anstellen würde.
Denn es waren unzählige Häkchen, die den Stoff über ihrem Korsett zusammen hielten, unsichtbar, bis man sich mit dieser Stelle näher befasste, was selbstverständlich Absicht war.
Mit einer beiläufigen Bewegung ihrer freien Hand strich sie ihre Haare soweit zurück, dass ihr Rücken nur noch von Stoff bedeckt wurde. Dabei bot sie ihm einen ungehinderten Blick auf ihre Schulterpartie sowie ihren Nacken.
Ein Bein winkelte sie ab und streckte es in die Höhe, als wäre das alles hier ein harmloses Spiel. Als wären sie nichts anderes als zwei gute Bekannte, die nichts Verdorbenes im Sinn haben konnten, wie zwei noch unschuldige Kinder.
Das Funkeln in ihren Augen jedoch verriet, dass sie keineswegs noch unschuldig war und auch sein Blick wirkte vielversprechend.
Wenn er schon Erfahrung gesammelt hatte, konnte sie das bestimmt zu ihrem Vorteil verwenden, da er deswegen hoffentlich nicht zu grob werden würde.
Nun aber musste er es erst einmal schaffen, ihr Kleid zu öffnen!
Es war wahrlich selten, einen jungen Kunden zu haben, der ungefähr ihrem Alter entsprach, und dann auch noch tatsächlich gut aussah! Wenn er ebenfalls so vielversprechend bestückt war, dann würde diese Nacht nicht nur für ihn unvergesslich werden!
Innerlich beglückwünschte sich Josette dazu, dass sie diesen Mann bei ihrem Debut entdeckt und bis hierher gelockt hatte.
Trotzdem wollte sie sich von ihren Gedanken natürlich nichts anmerken lassen, darum funkelten ihre Augen auch spöttisch, als sie ihn offensichtlich musterte.
"Mir scheint, Sie hätten sich für die Tigerin angemessen vorbereitet!", bemerkte sie kokett und frech grinsend.
Seiner Kraft setzte sie nichts entgegen und so lag sie kurz danach schon halb unter ihm.
Bei seinen Worten zogen sich ihre Lippen noch mehr in die Breite und sie rollte sich von ihm weg, damit sie auf dem Bauch liegen konnte. Da er sie nicht zu stark fixiert hatte, stellte ihre Bewegung auch kein Problem dar.
Schelmisch lächelnd drehte sie ihren Kopf zu ihm und stützte ihn dabei auf die linke Hand. "Hm... ich weiß nicht, ob ich wirklich gerecht bin!" Die junge Frau kicherte und nickte in Richtung ihres Rückens. "Aber da Sie mich so lieb darum bitten, werde ich Ihnen verraten, dass ich dabei Hilfe brauche. Sofern Sie es schaffen, ein Kleid zu öffnen!"
Sie forderte ihn gerne heraus und war tatsächlich neugierig darauf, wie er sich dabei anstellen würde.
Denn es waren unzählige Häkchen, die den Stoff über ihrem Korsett zusammen hielten, unsichtbar, bis man sich mit dieser Stelle näher befasste, was selbstverständlich Absicht war.
Mit einer beiläufigen Bewegung ihrer freien Hand strich sie ihre Haare soweit zurück, dass ihr Rücken nur noch von Stoff bedeckt wurde. Dabei bot sie ihm einen ungehinderten Blick auf ihre Schulterpartie sowie ihren Nacken.
Ein Bein winkelte sie ab und streckte es in die Höhe, als wäre das alles hier ein harmloses Spiel. Als wären sie nichts anderes als zwei gute Bekannte, die nichts Verdorbenes im Sinn haben konnten, wie zwei noch unschuldige Kinder.
Das Funkeln in ihren Augen jedoch verriet, dass sie keineswegs noch unschuldig war und auch sein Blick wirkte vielversprechend.
Wenn er schon Erfahrung gesammelt hatte, konnte sie das bestimmt zu ihrem Vorteil verwenden, da er deswegen hoffentlich nicht zu grob werden würde.
Nun aber musste er es erst einmal schaffen, ihr Kleid zu öffnen!
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
James wusste, welche Wirkung sein Körper auf Frauen hatte. Doch nicht mit dieser Absicht im Hintergrund hatte er ihn so in Form gebracht. Das hatte sich ganz einfach mehr oder minder zufällig über die Jahre ergeben, die schwere Arbeit auf der Falcon, das tägliche Reiten - all dies ging nicht spurlos an ihm vorüber und mittlerweile hatte er auch einen, wenngleich bescheidenen Stolz auf seinen Körper entwickelt.
"Ich werde mein Bestes geben, Mylady..", erwiderte er mit Verzicht auf das französische "Mademoiselle" und unter Verwendung des englischen Pendants dazu.
Seine Worte, die er mit Bedacht so gewählt hatte, ließen sich auf beide ihrer Aussagen als Antwort verwenden, allerdings mit wechselnder Bedeutung, was ihm dabei durchaus bewusst war.
Er richtete sich wieder weitgehend auf und betrachtete dann von oben Josettes ihm dargebotenen Rücken und die nun nicht mehr von ihrem langen Haar, das nun frei über die Seide der Decke floß, bedeckte Nackenpartie. Ihre Haut war dort sehr hell, noch heller als die des Gesichts oder des Dekoltées.
Mit dem Zeigefinger die Linie ihrer Wirbelsäule nachvollziehend, fuhr er über ihre weiche, warme Haut hinunter bis zum Beginn des Kleides. Geübt löste er die Schleife und den Knoten und entdeckte dann eine lange Reihe und Häkchen und Ösen.
"Sie machen es mir ja nicht gerade einfach...", erwiderte er und erneut flog ein, für Josette jedoch unsichtbares Grinsen über sein ebenmäßiges Gesicht.
Mit einem leisen, scheinbar theatralischen Seufzen machte er sich an die Arbeit.
Dem Schneider, der das Kleid gefertigt hatte, war beim Annähen der winzigen Häkchen sicherlich der Schweiß in Strömen den Rücken hinunter und die Flüche nur so über die Lippen geflossen. James beneidete ihn nicht darum, andersherum wäre der Neid allerdings vermut schon dagwesen.
Mit jedem Haken offenbarte sich ein Stück mehr von Josettes Korsett, das sie unter dem roten Kleid trug.
Ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen lehte James sich zurück und stützte das Gewicht seines Oberkörpers auf die Ellenbogen, die ein Stück weit in der weichen Decke versanken.
"Ich werde mein Bestes geben, Mylady..", erwiderte er mit Verzicht auf das französische "Mademoiselle" und unter Verwendung des englischen Pendants dazu.
Seine Worte, die er mit Bedacht so gewählt hatte, ließen sich auf beide ihrer Aussagen als Antwort verwenden, allerdings mit wechselnder Bedeutung, was ihm dabei durchaus bewusst war.
Er richtete sich wieder weitgehend auf und betrachtete dann von oben Josettes ihm dargebotenen Rücken und die nun nicht mehr von ihrem langen Haar, das nun frei über die Seide der Decke floß, bedeckte Nackenpartie. Ihre Haut war dort sehr hell, noch heller als die des Gesichts oder des Dekoltées.
Mit dem Zeigefinger die Linie ihrer Wirbelsäule nachvollziehend, fuhr er über ihre weiche, warme Haut hinunter bis zum Beginn des Kleides. Geübt löste er die Schleife und den Knoten und entdeckte dann eine lange Reihe und Häkchen und Ösen.
"Sie machen es mir ja nicht gerade einfach...", erwiderte er und erneut flog ein, für Josette jedoch unsichtbares Grinsen über sein ebenmäßiges Gesicht.
Mit einem leisen, scheinbar theatralischen Seufzen machte er sich an die Arbeit.
Dem Schneider, der das Kleid gefertigt hatte, war beim Annähen der winzigen Häkchen sicherlich der Schweiß in Strömen den Rücken hinunter und die Flüche nur so über die Lippen geflossen. James beneidete ihn nicht darum, andersherum wäre der Neid allerdings vermut schon dagwesen.
Mit jedem Haken offenbarte sich ein Stück mehr von Josettes Korsett, das sie unter dem roten Kleid trug.
Ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen lehte James sich zurück und stützte das Gewicht seines Oberkörpers auf die Ellenbogen, die ein Stück weit in der weichen Decke versanken.
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Die junge Frau lachte leise bei seiner Bemerkung.
"Sollte ich es denn?", wisperte sie im Gegenzug und bettete ihren Kopf auf den Überzug. Gleichzeitig schloss sie die Augen, als gäbe es nichts Entspannenderes.
In Gedanken zählte sie die einzelnen Häkchen sowie die Zeit und seine Bewegungen, um zu erahnen, wie lange es noch dauern würde.
Er war geschickt, das musste sie ihm lassen. Sie musste scheinbar keine Angst um ihr Kleid haben bei seinen flinken Fingern und würde es bestimmt bald wieder anziehen können, ohne es zuvor reparieren zu müssen.
Schließlich legte er sich wieder neben sie und sie spürte seinen Blick auf ihr ruhen.
Grinsend blinzelte sie ihn an, ehe sie sich erneut herum rollte. Nun jedoch nicht in seine Richtung, sondern zur Bettkante, um bequem aufstehen zu können. Dabei wandte sie ihm bewusst den Rücken zu.
Langsam, sie hoffte, ihn damit noch mehr zu reizen, schlüpfte sie aus dem seidigen, roten Stoff.
Immer mehr wurde von ihrer Unterwäsche offenbart, die er vorerst nur von hinten bewundern konnte. Ihre Korsage, in der selben Farbe wie das Kleid gehalten, dafür allerdings aus einem samtenen, dickeren Stoff geschneidert worden.
Darunter blitzte ihr schwarzes, kurzes Unterkleid hervor, das gerade noch das nötigste ihres Körpers bedeckte.
Der aus schwarzer Spitze bestehende Unterrock, der stets hervor zu blitzen schien, war nichts weiter als eine gekonnt in Szene gesetzte Attrape. Somit wurden ihre Beine nur noch von den beiden Strümpfen und einem Band bedeckt.
Mit einem verführerischen Lächeln drehte sich Josette langsam herum, um ihn nun auch ihre Vorderseite zu präsentieren.
Allerdings nicht für lange, denn nun wandte sie sich ab und ging gemächlich zurück zum Tisch.
Es war ein Umweg, den sie hätte vermeiden können, wenn sie vorhin schon ihre Schuhe ausgezogen hätte, aber daran hatte sie nicht gedacht. Nun nutzte sie diesen Umstand, um ihren Kunden ein wenig zu ärgern und seine Geduld auszureizen.
Die junge Frau griff sich einen Stuhl und stellte ihn mit der Lehne in Richtung Fenster vor sich hin. So wandte sie ihm ihre Seite zu, als sie zuerst ihren linken Fuß auf die Sitzfläche platzierte.
Langsam begann sie damit, die Schnur zu lösen, bis sie schließlich heraus schlüpfen konnte.
Das selbe tat sie natürlich auch mit dem zweiten Schuh. Süffisant grinsend kehrte sie schlussendlich zu dem Bett zurück und baute sich erneut etwas breitbeinig davor auf.
Es gefiel ihr, von oben herab auf James sehen zu können und so zu tun, als müsste sie erst überlegen, was sie jetzt machen würde.
"Sollte ich es denn?", wisperte sie im Gegenzug und bettete ihren Kopf auf den Überzug. Gleichzeitig schloss sie die Augen, als gäbe es nichts Entspannenderes.
In Gedanken zählte sie die einzelnen Häkchen sowie die Zeit und seine Bewegungen, um zu erahnen, wie lange es noch dauern würde.
Er war geschickt, das musste sie ihm lassen. Sie musste scheinbar keine Angst um ihr Kleid haben bei seinen flinken Fingern und würde es bestimmt bald wieder anziehen können, ohne es zuvor reparieren zu müssen.
Schließlich legte er sich wieder neben sie und sie spürte seinen Blick auf ihr ruhen.
Grinsend blinzelte sie ihn an, ehe sie sich erneut herum rollte. Nun jedoch nicht in seine Richtung, sondern zur Bettkante, um bequem aufstehen zu können. Dabei wandte sie ihm bewusst den Rücken zu.
Langsam, sie hoffte, ihn damit noch mehr zu reizen, schlüpfte sie aus dem seidigen, roten Stoff.
Immer mehr wurde von ihrer Unterwäsche offenbart, die er vorerst nur von hinten bewundern konnte. Ihre Korsage, in der selben Farbe wie das Kleid gehalten, dafür allerdings aus einem samtenen, dickeren Stoff geschneidert worden.
Darunter blitzte ihr schwarzes, kurzes Unterkleid hervor, das gerade noch das nötigste ihres Körpers bedeckte.
Der aus schwarzer Spitze bestehende Unterrock, der stets hervor zu blitzen schien, war nichts weiter als eine gekonnt in Szene gesetzte Attrape. Somit wurden ihre Beine nur noch von den beiden Strümpfen und einem Band bedeckt.
Mit einem verführerischen Lächeln drehte sich Josette langsam herum, um ihn nun auch ihre Vorderseite zu präsentieren.
Allerdings nicht für lange, denn nun wandte sie sich ab und ging gemächlich zurück zum Tisch.
Es war ein Umweg, den sie hätte vermeiden können, wenn sie vorhin schon ihre Schuhe ausgezogen hätte, aber daran hatte sie nicht gedacht. Nun nutzte sie diesen Umstand, um ihren Kunden ein wenig zu ärgern und seine Geduld auszureizen.
Die junge Frau griff sich einen Stuhl und stellte ihn mit der Lehne in Richtung Fenster vor sich hin. So wandte sie ihm ihre Seite zu, als sie zuerst ihren linken Fuß auf die Sitzfläche platzierte.
Langsam begann sie damit, die Schnur zu lösen, bis sie schließlich heraus schlüpfen konnte.
Das selbe tat sie natürlich auch mit dem zweiten Schuh. Süffisant grinsend kehrte sie schlussendlich zu dem Bett zurück und baute sich erneut etwas breitbeinig davor auf.
Es gefiel ihr, von oben herab auf James sehen zu können und so zu tun, als müsste sie erst überlegen, was sie jetzt machen würde.
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
James' reagierte auf Josettes Worte ebenso wie sie zurvor auf seine reagiert hatte, mit einem leisen Lachen.
Bequem auf die weichen Decken gestützt, beobachtet James aufmerksam, wie sich Josette aufrichtete, schließlich aufstand und ihm dabei den Rücken, nun wieder von ihrem langen, glänzenden Haar überflossen war, zuwendete. Mit grazilen Bewegungen schlüpfte sie aus dem Kleid wie eine Schlange aus ihrer zu eng gewordenen Haut und streifte es ab. Anschließend wandte sie sich wieder zu James um.
Ihr kurvenreicher Körper schien nur noch von der fest sitzenden Korsage und einem Hauch von Unterkleid bedeckt zu sein, während die schlanken Beine durch die durchsichtigen Strümpfe betont wurden.
James spürte, wie sein Körper begann, auf den Anblick der beinahe ganz entkleideten Josette zu reagieren und ihn ein Schauer der Begierde durchfuhr. Die Schranken seiner Zurückhaltung und der gezügelten Konversation würden dem Strom leidenschaftliches Verlangen, zu dem das kleine Bächlein Erregung todsicher bald werden würde, nicht lange standhalten, da war er sich sicher und er wusste es auch aus Erfahrung.
Es war richtig gewesen, Raúls Angebot anzunehmen, das war ihm plötzlich klar, denn den Spaß und die schon beinahe gierige Vorfreude auf Kommendes hätte er im Moment keinesfalls missen mögen.
Schweigend beobachtete James, wie sie sich den Stuhl zurechtstellte und dann langsam zuerst aus dem linken, dann aus dem rechten Schuh schlüpfte. Das Verlangen, ihren Körper zu berühren, anzusehen ohne störende Dinge wie die Samtkorsage, wuchs, zumal sie nun ohne Hast zu ihm zurückkehrte.
Dabei hatte er erneut Gelegenheit, Gesicht und Körper zu betrachten und konnte, zumal im sanften Kerzenlicht, keinen Mangel feststellen.
Schließlich blieb sie vor ihm stehen.
Nun ohne den Gegenstand seines Blickes noch verschleiern zu wollen, weideten seine Augen sich an ihren Formen, noch verhüllt, doch nicht mehr lang.
Er spürte ihren Blick auf seinem Körper und meinte, genug Kontrolle für eine feste Stimme und den Anflug eines Grinsens aufbringend : "Werden Sie mich jetzt erlegen, Tigerin?"
Bequem auf die weichen Decken gestützt, beobachtet James aufmerksam, wie sich Josette aufrichtete, schließlich aufstand und ihm dabei den Rücken, nun wieder von ihrem langen, glänzenden Haar überflossen war, zuwendete. Mit grazilen Bewegungen schlüpfte sie aus dem Kleid wie eine Schlange aus ihrer zu eng gewordenen Haut und streifte es ab. Anschließend wandte sie sich wieder zu James um.
Ihr kurvenreicher Körper schien nur noch von der fest sitzenden Korsage und einem Hauch von Unterkleid bedeckt zu sein, während die schlanken Beine durch die durchsichtigen Strümpfe betont wurden.
James spürte, wie sein Körper begann, auf den Anblick der beinahe ganz entkleideten Josette zu reagieren und ihn ein Schauer der Begierde durchfuhr. Die Schranken seiner Zurückhaltung und der gezügelten Konversation würden dem Strom leidenschaftliches Verlangen, zu dem das kleine Bächlein Erregung todsicher bald werden würde, nicht lange standhalten, da war er sich sicher und er wusste es auch aus Erfahrung.
Es war richtig gewesen, Raúls Angebot anzunehmen, das war ihm plötzlich klar, denn den Spaß und die schon beinahe gierige Vorfreude auf Kommendes hätte er im Moment keinesfalls missen mögen.
Schweigend beobachtete James, wie sie sich den Stuhl zurechtstellte und dann langsam zuerst aus dem linken, dann aus dem rechten Schuh schlüpfte. Das Verlangen, ihren Körper zu berühren, anzusehen ohne störende Dinge wie die Samtkorsage, wuchs, zumal sie nun ohne Hast zu ihm zurückkehrte.
Dabei hatte er erneut Gelegenheit, Gesicht und Körper zu betrachten und konnte, zumal im sanften Kerzenlicht, keinen Mangel feststellen.
Schließlich blieb sie vor ihm stehen.
Nun ohne den Gegenstand seines Blickes noch verschleiern zu wollen, weideten seine Augen sich an ihren Formen, noch verhüllt, doch nicht mehr lang.
Er spürte ihren Blick auf seinem Körper und meinte, genug Kontrolle für eine feste Stimme und den Anflug eines Grinsens aufbringend : "Werden Sie mich jetzt erlegen, Tigerin?"
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Glockenhell lachte sie auf und beugte sich nach vor.
Wie schon zuvor bewegte sie sich auf allen Vieren, diesmal jedoch mit dem Ziel, sich schließlich direkt über ihrem Kunden zu befinden. Von oben blickte sie ihm in die Augen, während ihre Haare wie ein schützender Vorhang nicht nur ihr Gesicht, sondern auch das seine umhüllten.
Ihre Hände befanden sich direkt neben seinen Schultern.
"Nein, noch werde ich meine Beute nicht erlegen. Ich spiele lieber mit ihr!" Die Stimme der jungen Frau war nicht mehr als ein verlockender Hauch.
Sie beugte ihre Ellbogen, bis sich zwischen den beiden Gesichtern nicht mehr als wenige, sie noch trennende Millimeter befanden.
Das Lächeln war eine einzige Lockung. "Es sei denn, meine Beute bevorzugt den direkteren Weg!" Und damit überwand sie auch die letzte Trennung.
Weich, warm und verlangend senkten sich ihre Lippen auf die seinen und verschlossen seinen Mund zu einem innigen, vielversprechenden Kuss.
Doch dieser dauerte nicht lange an, denn sie wollte ihm nicht zu früh zu viel geben, außer unzählige Versprechungen auf das, was noch kommen konnte, wenn er bei ihr in diesem Zimmer blieb.
Danach richtete sie sich wieder auf, sodass sie mit hochgerecktem Oberkörper ungefähr über seinem Bauch kniete.
Langsam und ausgiebig streckte sie sich und bog sich ein klein wenig dabei nach hinten.
Dann jedoch sah sie prüfend auf ihn herab und grinste still vor sich hin.
Einige Sekunden ließ sie noch verstreichen, ehe sie ihn erneut ansprach:"Nun, Monsieur, was wollen wir denn jetzt tun? Wir könnten weiterhin der Gerechtigkeit willen uns um die verschiedenen Kleidungsstücke ranken oder..."
Mit einem leisen Stöhnen beugte sie sich wieder vor und küsste ihn ein zweites Mal, was jedes weitere Wort ihrerseits überflüssig machte. Jetzt aber war es sein Hals, den ihre Lippen suchten und den sie liebkosten.
Sie prüfte, wie er auf ihre Nähe reagierte und auch, wie lange es noch dauern würde, bis er unbedingt seine Hose loswerden wollte.
Sobald dies geschehen würde, würde sie ebenfalls feststellen, ob sie sich auch von ihrer Korsage trennen würde oder nicht.
Wie schon zuvor bewegte sie sich auf allen Vieren, diesmal jedoch mit dem Ziel, sich schließlich direkt über ihrem Kunden zu befinden. Von oben blickte sie ihm in die Augen, während ihre Haare wie ein schützender Vorhang nicht nur ihr Gesicht, sondern auch das seine umhüllten.
Ihre Hände befanden sich direkt neben seinen Schultern.
"Nein, noch werde ich meine Beute nicht erlegen. Ich spiele lieber mit ihr!" Die Stimme der jungen Frau war nicht mehr als ein verlockender Hauch.
Sie beugte ihre Ellbogen, bis sich zwischen den beiden Gesichtern nicht mehr als wenige, sie noch trennende Millimeter befanden.
Das Lächeln war eine einzige Lockung. "Es sei denn, meine Beute bevorzugt den direkteren Weg!" Und damit überwand sie auch die letzte Trennung.
Weich, warm und verlangend senkten sich ihre Lippen auf die seinen und verschlossen seinen Mund zu einem innigen, vielversprechenden Kuss.
Doch dieser dauerte nicht lange an, denn sie wollte ihm nicht zu früh zu viel geben, außer unzählige Versprechungen auf das, was noch kommen konnte, wenn er bei ihr in diesem Zimmer blieb.
Danach richtete sie sich wieder auf, sodass sie mit hochgerecktem Oberkörper ungefähr über seinem Bauch kniete.
Langsam und ausgiebig streckte sie sich und bog sich ein klein wenig dabei nach hinten.
Dann jedoch sah sie prüfend auf ihn herab und grinste still vor sich hin.
Einige Sekunden ließ sie noch verstreichen, ehe sie ihn erneut ansprach:"Nun, Monsieur, was wollen wir denn jetzt tun? Wir könnten weiterhin der Gerechtigkeit willen uns um die verschiedenen Kleidungsstücke ranken oder..."
Mit einem leisen Stöhnen beugte sie sich wieder vor und küsste ihn ein zweites Mal, was jedes weitere Wort ihrerseits überflüssig machte. Jetzt aber war es sein Hals, den ihre Lippen suchten und den sie liebkosten.
Sie prüfte, wie er auf ihre Nähe reagierte und auch, wie lange es noch dauern würde, bis er unbedingt seine Hose loswerden wollte.
Sobald dies geschehen würde, würde sie ebenfalls feststellen, ob sie sich auch von ihrer Korsage trennen würde oder nicht.
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
James merkte, wie sein Pulsschlag sich, ohne das er Einwirkung darauf gehabt hätte, beschleunigte als Josette sich über ihm befand.
Die rechts und links von seinem Gesicht herunterflutenden Haarvorhänge dämpften das Kerzenlicht noch zusätzlich und verbreiteten wieder diesen sanften, unaufdringlichen Duft. Vergeblich versuchte er, die Duftnote zu erraten, doch wieder ließen ihn seine Kenntnisse im Stich, zumal sich sein Denken angesichts von Josettes betörender Nähe irgendwie verlangsam zu haben schien.
Sein Atem, dessen Frequenz sich ebenfalls erhöht hatte, hob seine nackte Brust mehr oder weniger gleichmäßig und seine Stimme war kaum lauter als Josettes, als er erwiderte: "Ich merke es.."
Der Blick der dunklen, von erstaunlich langen, dichten Wimpern umkränzten Augen war unverwandt auf das klare Gesicht, das sich über ihnen befand und dessen Konturen im Dämmerlicht verschwammen, gerichtet und beschäftigte sich dann eingehender mit Josettes Mund. Die vollen, ungeschminkten Lippen erweckten in James den brennenden Wunsch, sie sofort zu berühren, zu küssen, ihre perfekt geschwungene Form piekste seine Gier an einer unbequemen Stelle.
Und dann, endlich, sehnlichst erwartet, senkte sie ihre Lippen auf seine, die sich ihrem Gegenstück schon unwillkürlich sehnend entgegen gereckt hatten. Für einige wenige, köstliche Augenblicke vereinigten sie sich zu einem Kuss, doch viel zu schnell, so schien es James zumindest, richtete sie sich wieder auf, doch zumindest für das Zurückerlangen seiner Contenance war diese Aktion von seiten Josettes nicht ungünstig.
Seine kühle, ruhige Gelassenheit hatte sie, wie er es vorausgeahnt hatte, weitgehend verabschiedet und ihren Platz den Anfängen der Leidenschaft, der Erregung übergeben.
Gerade wollte er auf ihre zweite Aussage etwas erwidern, doch ihre überwältigende, momentane Präsenz ließ ihn die geplante Antwort vergessen und sein Blut schneller durch seine aufgeheizten Adern jagen.
Er spürte, dass ihm seine Beinkleider an einer bestimmten Stelle eng zu werden drohten, doch aufgrund von Josettes Position über ihm konnte er daran nichts ändern, sondern musste darauf vertrauen, dass sie ihm Abhilfe schaffen würde.
Stattdessen beschäftigte er seine Hände, nachdem ihre Lippen sich zu einem kurzen Atemholen getrennt hatten, lieber mit dem Loswerden ihres Korsetts. Er wollte ihren wunderbaren Körper, der ihn alle Schranken und Zurückhaltungen vergessen ließ, in seiner Gesamtheit sehen und zwar sofort.
Seinen erstaunlich ruhigen Händen gelang es recht rasch, die Schnürung des Korsetts aufzudröseln, es zu lockern und mitsamt dem angeblichen Unterrock von Josettes Körper zu entfernen. Einzig und allein die Strümpfe bekleideten sie nun noch.
Die rechts und links von seinem Gesicht herunterflutenden Haarvorhänge dämpften das Kerzenlicht noch zusätzlich und verbreiteten wieder diesen sanften, unaufdringlichen Duft. Vergeblich versuchte er, die Duftnote zu erraten, doch wieder ließen ihn seine Kenntnisse im Stich, zumal sich sein Denken angesichts von Josettes betörender Nähe irgendwie verlangsam zu haben schien.
Sein Atem, dessen Frequenz sich ebenfalls erhöht hatte, hob seine nackte Brust mehr oder weniger gleichmäßig und seine Stimme war kaum lauter als Josettes, als er erwiderte: "Ich merke es.."
Der Blick der dunklen, von erstaunlich langen, dichten Wimpern umkränzten Augen war unverwandt auf das klare Gesicht, das sich über ihnen befand und dessen Konturen im Dämmerlicht verschwammen, gerichtet und beschäftigte sich dann eingehender mit Josettes Mund. Die vollen, ungeschminkten Lippen erweckten in James den brennenden Wunsch, sie sofort zu berühren, zu küssen, ihre perfekt geschwungene Form piekste seine Gier an einer unbequemen Stelle.
Und dann, endlich, sehnlichst erwartet, senkte sie ihre Lippen auf seine, die sich ihrem Gegenstück schon unwillkürlich sehnend entgegen gereckt hatten. Für einige wenige, köstliche Augenblicke vereinigten sie sich zu einem Kuss, doch viel zu schnell, so schien es James zumindest, richtete sie sich wieder auf, doch zumindest für das Zurückerlangen seiner Contenance war diese Aktion von seiten Josettes nicht ungünstig.
Seine kühle, ruhige Gelassenheit hatte sie, wie er es vorausgeahnt hatte, weitgehend verabschiedet und ihren Platz den Anfängen der Leidenschaft, der Erregung übergeben.
Gerade wollte er auf ihre zweite Aussage etwas erwidern, doch ihre überwältigende, momentane Präsenz ließ ihn die geplante Antwort vergessen und sein Blut schneller durch seine aufgeheizten Adern jagen.
Er spürte, dass ihm seine Beinkleider an einer bestimmten Stelle eng zu werden drohten, doch aufgrund von Josettes Position über ihm konnte er daran nichts ändern, sondern musste darauf vertrauen, dass sie ihm Abhilfe schaffen würde.
Stattdessen beschäftigte er seine Hände, nachdem ihre Lippen sich zu einem kurzen Atemholen getrennt hatten, lieber mit dem Loswerden ihres Korsetts. Er wollte ihren wunderbaren Körper, der ihn alle Schranken und Zurückhaltungen vergessen ließ, in seiner Gesamtheit sehen und zwar sofort.
Seinen erstaunlich ruhigen Händen gelang es recht rasch, die Schnürung des Korsetts aufzudröseln, es zu lockern und mitsamt dem angeblichen Unterrock von Josettes Körper zu entfernen. Einzig und allein die Strümpfe bekleideten sie nun noch.
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
Alter : 32
Anmeldedatum : 20.08.08
Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Innerlich lachte sie über seine plötzliche Ungeduld. Aber wenigstens ersparte er ihr auf diese Art wenigstens Arbeit, denn es war bei weitem einfacher, eine Hose zu öffnen als eine Korsage.
Nur von seinem Hals lassend, wenn nötig, ließ sie es geschehen, dass er sie auszog.
Als er damit fertig war, zumindest machte er keine Anstalten, auch ihre Strümpfe herab zu rollen, richtete sie sich erneut über ihm auf.
Mit allen zehn Fingern fuhr sie sich durchs Haar und präsentierte so noch auffälliger ihren entblößten Oberkörper.
Schließlich legte sie ihre Hände auf seine starke, männliche Brust und den Kopf ein wenig schief.
Ihre Lippen kräuselten sich zu einem leichten Grinsen und ihr Blick schien zu bedeuten, sie wolle seine Gedanken lesen. Doch das hatte sie nicht vor, denn sie wollte es durch kleine Gesten erraten, nicht durch starren, um ihn zu Antworten zu provozieren.
"Nun, Monsieur,...", begann sie ein wenig gedehnt.
Sie warf einen flüchtigen Blick über die Schulter und konnte in seiner liegenden Position ohne Probleme erkennen, dass seine Hose ausgebeulter als gewöhnlich war.
Ihr Grinsen wurde breiter, als sie ihn erneut ansah. "... ich nehme an, ich gefalle Ihnen?"
Leise kicherte sie und beugte sich nach vorne.
Ein zweites Mal stützte sie sich so auf dem Bett ab, dass ihr Gesicht sich wieder über dem seinen befand. Allerdings mit einen größeren Abstand, da sie ihn noch nicht erneut küssen wollte. Er schmeckte zwar angenehm, ebenso wie seine Lippen und sein Körper verlockend waren, aber sie wollte sich Zeit lassen.
"Hm... ich überlege gerade,...", murmelte sie und ihre Worte entsprachen zu einem Teil der Wahrheit, obwohl sie ihre Nachdenklichkeit bewusst übertrieb.
Dabei verlagerte sie ihr Gewicht ein wenig nach rechts, damit sie ihren linken Arm heben konnte.
Mit ihren gefeilten Nägeln berührte sie seinen Hals ungefähr dort, wo die Halsschlagader sich befand, und fuhr langsam an der Haut hinab bis zu seinem Oberkörper. "... wie es um Ihr Wohlwollen bestellt ist. Oder..." Bisher waren ihre Augen ihrer Hand gefolgt, nun jedoch hob sie diese wieder und richtete sie auf seine. "... interessiert Sie das meinige noch immer mehr?"
Sie lachte leise und senkte sich auf ihn herab, um ihn zu küssen.
Allerdings wollte sie ihn ärgern und somit machte sie einen Rückzieher, gerade in dem Moment, in dem sich ihre Münder berührt hätten.
Nur von seinem Hals lassend, wenn nötig, ließ sie es geschehen, dass er sie auszog.
Als er damit fertig war, zumindest machte er keine Anstalten, auch ihre Strümpfe herab zu rollen, richtete sie sich erneut über ihm auf.
Mit allen zehn Fingern fuhr sie sich durchs Haar und präsentierte so noch auffälliger ihren entblößten Oberkörper.
Schließlich legte sie ihre Hände auf seine starke, männliche Brust und den Kopf ein wenig schief.
Ihre Lippen kräuselten sich zu einem leichten Grinsen und ihr Blick schien zu bedeuten, sie wolle seine Gedanken lesen. Doch das hatte sie nicht vor, denn sie wollte es durch kleine Gesten erraten, nicht durch starren, um ihn zu Antworten zu provozieren.
"Nun, Monsieur,...", begann sie ein wenig gedehnt.
Sie warf einen flüchtigen Blick über die Schulter und konnte in seiner liegenden Position ohne Probleme erkennen, dass seine Hose ausgebeulter als gewöhnlich war.
Ihr Grinsen wurde breiter, als sie ihn erneut ansah. "... ich nehme an, ich gefalle Ihnen?"
Leise kicherte sie und beugte sich nach vorne.
Ein zweites Mal stützte sie sich so auf dem Bett ab, dass ihr Gesicht sich wieder über dem seinen befand. Allerdings mit einen größeren Abstand, da sie ihn noch nicht erneut küssen wollte. Er schmeckte zwar angenehm, ebenso wie seine Lippen und sein Körper verlockend waren, aber sie wollte sich Zeit lassen.
"Hm... ich überlege gerade,...", murmelte sie und ihre Worte entsprachen zu einem Teil der Wahrheit, obwohl sie ihre Nachdenklichkeit bewusst übertrieb.
Dabei verlagerte sie ihr Gewicht ein wenig nach rechts, damit sie ihren linken Arm heben konnte.
Mit ihren gefeilten Nägeln berührte sie seinen Hals ungefähr dort, wo die Halsschlagader sich befand, und fuhr langsam an der Haut hinab bis zu seinem Oberkörper. "... wie es um Ihr Wohlwollen bestellt ist. Oder..." Bisher waren ihre Augen ihrer Hand gefolgt, nun jedoch hob sie diese wieder und richtete sie auf seine. "... interessiert Sie das meinige noch immer mehr?"
Sie lachte leise und senkte sich auf ihn herab, um ihn zu küssen.
Allerdings wollte sie ihn ärgern und somit machte sie einen Rückzieher, gerade in dem Moment, in dem sich ihre Münder berührt hätten.
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
Alter : 37
Anmeldedatum : 10.06.08
Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Als sie sich aufrichtete, warfen ihre weiblichen Formen im Licht der Kerzen unscharf umrissene Schatten auf ihren straffen Oberkörper und James beschränkte sich erst einmal auf eine Betrachtung dessen, was sich ihm da präsentierte. Von ihrem Gesicht, das er mittlerweile schon ausgiebigst unter die Lupe genommen hatte, streifte sein Blick kurz ihre Schulterpartie und widmete sich dann ein wenig länger ihren Brüsten. Fest und nicht besonders klein, wenn auch nicht von erstickender Größe. Von ihrer Brustpartie glitt er hinab über ihre Wespentaille, beschäftigte sich kurz mit dem flachen Bauch und dann weiter nach unten.
Seinem Gesicht war dabei nicht anzumerken, wie sehr all dies sein Verlangen weckte, denn seine Mimik hatte er schon immer gut unter Kontrolle gehabt, selbst wenn der Rest der Selbstbeherrschung flöten ging, wie das nun immer mehr der Fall zu werden schien.
Aber darum machte er sich keinerlei Gedanken - Selbstbeherrschung wäre hier eindeutig fehl am Platze gewesen und daher gab er sich lieber seinen Empfindungen hin.
Erst als sie sich bewegte und dann zu sprechen begann, brach er seine visuelle Erkundungstour ab und richtete den Blick wieder auf ihr Gesicht.
Im Licht der Kerzen schimmerte ihr langes Haar, das ihren elfenbeinfarbenen Körper wie ein Wasserfall umfloß, wie gesponnenes Kupfer und erzeugte sanfte Lichtreflexe.
Bei ihren Worten flog erneut ein Grinsen über James' Züge und als er antwortete, zuckte seine rechte Augenbraue kurz nach oben.
"Offensichtlich..", erwiderte er.
Dann näherte Josette sich ihm wieder und ergriff erneut das Wort.
Während sie sprach, fühlte er die Berührung ihrer Fingerspitze auf seiner wärmer gewordenen Haut, die mit ihrem dunkleren Farbton einen adretten Hintergrund für Josettes helle Hände bildete. Sein italienischer Einschlag war in dieser Hinsicht unverkennbar, ebenso wie an Haaren und Augen, die so krass von denen seiner englischen Familie abwichen wie ein Albino-Python von den normalen.
"Um mein Wohlwollen ist es gut bestellt, Mademoiselle, doch wie ich schon vorhin bekundete, besteht von meiner Seite aus durchaus aus Interesse an Eurem Wohlwollen."
James selbst war gelinge überrascht, dass ihm ein solcher Satz in einer Situation wie der jetzigen überhaupt gelungen war, zumal in einer Sprache, die er nicht von Kindesbeinen an beherrschte.
Dann änderte sich die Richtung seiner Gedanken jedoch.
Einem plötzlichen Impuls folgend stützte er sich rasch auf, stützte mit der einen hand Josettes Rücken und zwang sie mit dieser Hand gleichermaßen, seinen Positionswandel mitzuvollziehen.
Rechts und links neben ihrem Oberkörper aufgestützt, darauf achtend, keine Strähne ihres langen Haares einzuklemmen, blickte er nun auf sie herab, ein Grinsen umspielte seine Lippen.
"Verraten Sie mir, Josette, wie steht es darum?"
Seinem Gesicht war dabei nicht anzumerken, wie sehr all dies sein Verlangen weckte, denn seine Mimik hatte er schon immer gut unter Kontrolle gehabt, selbst wenn der Rest der Selbstbeherrschung flöten ging, wie das nun immer mehr der Fall zu werden schien.
Aber darum machte er sich keinerlei Gedanken - Selbstbeherrschung wäre hier eindeutig fehl am Platze gewesen und daher gab er sich lieber seinen Empfindungen hin.
Erst als sie sich bewegte und dann zu sprechen begann, brach er seine visuelle Erkundungstour ab und richtete den Blick wieder auf ihr Gesicht.
Im Licht der Kerzen schimmerte ihr langes Haar, das ihren elfenbeinfarbenen Körper wie ein Wasserfall umfloß, wie gesponnenes Kupfer und erzeugte sanfte Lichtreflexe.
Bei ihren Worten flog erneut ein Grinsen über James' Züge und als er antwortete, zuckte seine rechte Augenbraue kurz nach oben.
"Offensichtlich..", erwiderte er.
Dann näherte Josette sich ihm wieder und ergriff erneut das Wort.
Während sie sprach, fühlte er die Berührung ihrer Fingerspitze auf seiner wärmer gewordenen Haut, die mit ihrem dunkleren Farbton einen adretten Hintergrund für Josettes helle Hände bildete. Sein italienischer Einschlag war in dieser Hinsicht unverkennbar, ebenso wie an Haaren und Augen, die so krass von denen seiner englischen Familie abwichen wie ein Albino-Python von den normalen.
"Um mein Wohlwollen ist es gut bestellt, Mademoiselle, doch wie ich schon vorhin bekundete, besteht von meiner Seite aus durchaus aus Interesse an Eurem Wohlwollen."
James selbst war gelinge überrascht, dass ihm ein solcher Satz in einer Situation wie der jetzigen überhaupt gelungen war, zumal in einer Sprache, die er nicht von Kindesbeinen an beherrschte.
Dann änderte sich die Richtung seiner Gedanken jedoch.
Einem plötzlichen Impuls folgend stützte er sich rasch auf, stützte mit der einen hand Josettes Rücken und zwang sie mit dieser Hand gleichermaßen, seinen Positionswandel mitzuvollziehen.
Rechts und links neben ihrem Oberkörper aufgestützt, darauf achtend, keine Strähne ihres langen Haares einzuklemmen, blickte er nun auf sie herab, ein Grinsen umspielte seine Lippen.
"Verraten Sie mir, Josette, wie steht es darum?"
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Sie wollte nach einem kurzen Lachen sich wieder zu ihm beugen und seinen Mund mit dem ihren verschließen, doch er kam ihr zuvor. Ehe sie verstand, mit welchem Ziel er plötzlich die Initiative ergriff, hatte er sie schon herum gedreht, sodass sie nun unter ihm lag.
Jetzt erst gelang es ihr zu reagieren. Das tat sie, indem sie ihm einen unschuldigen Blick zuwarf, danach allerdings hell auflachte.
Mit Schwung schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter, um nun trotz allem den geplanten Kuss zu erlangen. Dabei stellte sie ihre Beine auf und drückte ihr Becken für einen Atemzug lang ein wenig in die Höhe, genau gegen seine noch verhüllte Männlichkeit.
Als ihr Körper wieder herab sank, löste sie sich auch von seinen Lippen und sah ihn mit funkelnden Augen an.
Ihr Lächeln war die pure Verheißung überaus auf eine leidenschaftliche Nacht.
"Monsieur, wissen Sie,..."
Wie zuvor näherte sie sich seinem Mund und zog sich wieder knapp vor dem Ziel zurück. Sie hielt diese Höflichkeitsmasche einfach nicht mehr aus! Außerdem hatte er ihr die perfekte Lösung für dieses Problem gegeben.
"... es würde wesentlich besser darum stehen, wenn ich Sie vertrauter ansprechen dürfte,... James!"
Es überraschte sie etwas, dass er sie mit ihren Namen angesprochen hatte. Anscheinend hatte sie bei ihm einen gewissen vorteilhaften Eindruck hinterlassen, wenn er sich dieses Wort nicht nur merkte, sondern es auch in seine wenigen Bemerkungen einflocht. Jedoch, wenn er es tat, würde sie ihm in dieser Hinsicht nicht nachstehen.
"Ansonsten allerdings..." Die junge Frau löste ihren rechten Arm von ihm und ließ ihre Finger langsam seinen Rücken hinab bis zum Bund seiner Hose streichen. "... finde ich, dass meinem Wohlwollen noch zu viel Stoff im Wege steht!" Ihre Finger schoben sich wie von selbst unter seinen Bund und daraufhin zur Seite, sodass ihre Hand sich auf seine warme Haut der Hüfte legen konnte. "Sofern es Sie nicht peinlich berührt, wenn dieser Stoff Sie vor der Tigerin nicht mehr schützt!", spöttelte sie und ließ ihre Rechte langsam weiter wandern.
Und wenn er sich nicht direkt auf sie drauf legen würde, würde sie in wenigen Momenten seine Männlichkeit umfassen können.
Falls sie ihm dieses Vergnügen überhaupt verschaffen wollte!
Jetzt erst gelang es ihr zu reagieren. Das tat sie, indem sie ihm einen unschuldigen Blick zuwarf, danach allerdings hell auflachte.
Mit Schwung schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter, um nun trotz allem den geplanten Kuss zu erlangen. Dabei stellte sie ihre Beine auf und drückte ihr Becken für einen Atemzug lang ein wenig in die Höhe, genau gegen seine noch verhüllte Männlichkeit.
Als ihr Körper wieder herab sank, löste sie sich auch von seinen Lippen und sah ihn mit funkelnden Augen an.
Ihr Lächeln war die pure Verheißung überaus auf eine leidenschaftliche Nacht.
"Monsieur, wissen Sie,..."
Wie zuvor näherte sie sich seinem Mund und zog sich wieder knapp vor dem Ziel zurück. Sie hielt diese Höflichkeitsmasche einfach nicht mehr aus! Außerdem hatte er ihr die perfekte Lösung für dieses Problem gegeben.
"... es würde wesentlich besser darum stehen, wenn ich Sie vertrauter ansprechen dürfte,... James!"
Es überraschte sie etwas, dass er sie mit ihren Namen angesprochen hatte. Anscheinend hatte sie bei ihm einen gewissen vorteilhaften Eindruck hinterlassen, wenn er sich dieses Wort nicht nur merkte, sondern es auch in seine wenigen Bemerkungen einflocht. Jedoch, wenn er es tat, würde sie ihm in dieser Hinsicht nicht nachstehen.
"Ansonsten allerdings..." Die junge Frau löste ihren rechten Arm von ihm und ließ ihre Finger langsam seinen Rücken hinab bis zum Bund seiner Hose streichen. "... finde ich, dass meinem Wohlwollen noch zu viel Stoff im Wege steht!" Ihre Finger schoben sich wie von selbst unter seinen Bund und daraufhin zur Seite, sodass ihre Hand sich auf seine warme Haut der Hüfte legen konnte. "Sofern es Sie nicht peinlich berührt, wenn dieser Stoff Sie vor der Tigerin nicht mehr schützt!", spöttelte sie und ließ ihre Rechte langsam weiter wandern.
Und wenn er sich nicht direkt auf sie drauf legen würde, würde sie in wenigen Momenten seine Männlichkeit umfassen können.
Falls sie ihm dieses Vergnügen überhaupt verschaffen wollte!
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Erneut trafen sich ihre Lippen, ermöglichten einen kurzen Kontakt der Zungen, ein schnelles Erkunden, trennten sich nach diesem leidenschaftlichen Treffen jedoch schnell wieder.
Als James die Berührung von Josettes Becken spürte, entkam ihm, nach Ende des Kusses, ein leises Keuchen und der Druck innerhalb seiner Hose nahm noch mehr zu, schien langsam unerträglich zu werden.
In seiner momentanen Stellung fielen James einige wellige Strähnen seines lockigen Haares in die Stirn, die ihm seinen Blick auf Josettes Körper, der sich hell von dem burgunderfarbenen Untergrund abhob, teilweise verwehrten.
Eine kurze Kopfbewegung schaffte zumindest teilweise Abhilfe und ermöglichte es ihm zusätzlich, seine Sinne ein wenig auf etwas anderes zu konzentrieren. Diese kurzzeitige Ablenkung bewirkte, dass er sich in der Lage sah, ihren Worten folgen zu können, bei denen ein kurzes Lächeln über seine Züge flog.
Auch sie sprach seinen englischen Namen mit einem amüsanten, französischen Klang aus, auch wenn sie sich bedeutend besser anstellte, als andere Franzosen. Die englische Sprache schien nicht für französische Lippen gemacht zu sein, vermutlich ging es andersherum einfacher.
Er blickte auf sie hinunter, während er im Geiste den Weg ihrer Hand über seinen warmen Körper hinab nachvollzog. Das Schulterblatt, kurz streifte sie den Falken, über die ausgeprägten Rückenmuskulatur hinunter zu seiner Hüfte, dann nach vorne..
Er schloss für einen winzigen Moment die Augen und biss sich auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu vermeiden. Ihre tastende Hand unter dem belastenden Stoff schien zu brennen, wehzutun und war doch so köstlich, das bringend, was so ersehnt wurde..Ein Schauer breitete sich von seinem Nacken aus über seinen Körper aus und rann seinen Rücken hinunter.
Als sie ihre andere Hand bemühte, ihn von seinen verbliebenen Kleidungsstücken zu befreien, unterstützte er sie soweit es in seiner Macht stand und nach nur wenigen Augenblicken waren Josettes Strümpfe das einzige Kleidungsstück, das sich an einem der beiden Körper befand.
Als James die Berührung von Josettes Becken spürte, entkam ihm, nach Ende des Kusses, ein leises Keuchen und der Druck innerhalb seiner Hose nahm noch mehr zu, schien langsam unerträglich zu werden.
In seiner momentanen Stellung fielen James einige wellige Strähnen seines lockigen Haares in die Stirn, die ihm seinen Blick auf Josettes Körper, der sich hell von dem burgunderfarbenen Untergrund abhob, teilweise verwehrten.
Eine kurze Kopfbewegung schaffte zumindest teilweise Abhilfe und ermöglichte es ihm zusätzlich, seine Sinne ein wenig auf etwas anderes zu konzentrieren. Diese kurzzeitige Ablenkung bewirkte, dass er sich in der Lage sah, ihren Worten folgen zu können, bei denen ein kurzes Lächeln über seine Züge flog.
Auch sie sprach seinen englischen Namen mit einem amüsanten, französischen Klang aus, auch wenn sie sich bedeutend besser anstellte, als andere Franzosen. Die englische Sprache schien nicht für französische Lippen gemacht zu sein, vermutlich ging es andersherum einfacher.
Er blickte auf sie hinunter, während er im Geiste den Weg ihrer Hand über seinen warmen Körper hinab nachvollzog. Das Schulterblatt, kurz streifte sie den Falken, über die ausgeprägten Rückenmuskulatur hinunter zu seiner Hüfte, dann nach vorne..
Er schloss für einen winzigen Moment die Augen und biss sich auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu vermeiden. Ihre tastende Hand unter dem belastenden Stoff schien zu brennen, wehzutun und war doch so köstlich, das bringend, was so ersehnt wurde..Ein Schauer breitete sich von seinem Nacken aus über seinen Körper aus und rann seinen Rücken hinunter.
Als sie ihre andere Hand bemühte, ihn von seinen verbliebenen Kleidungsstücken zu befreien, unterstützte er sie soweit es in seiner Macht stand und nach nur wenigen Augenblicken waren Josettes Strümpfe das einzige Kleidungsstück, das sich an einem der beiden Körper befand.
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Die junge Frau war zufrieden mit seiner Reaktion, als sich ihre Lenden flüchtig berührten.
Ein gutes Zeichen, dass sie diesen vorhin noch eher gelangweilten Kunden für sich eingenommen hatte. Selbst wenn diese aufkeimende Leidenschaft nicht länger als eine Nacht andauerte. So war nun einmal ihr Leben, es bestand aus kurzen Begegnungen.
Die Längeren waren die Ausnahme und nicht immer die angenehme. Auch wenn es hier vielleicht anders, interessanter werden könnte.
Als er bei der Berührung ihrer Hand die Augen schloss und auch noch sich bemühte, ein Stöhnen zu unterdrücken, konnte sie ein zufriedenes Grinsen nicht mehr unterdrücken.
Männer waren doch so simpel, egal, wie beherrscht sie sich gaben! In den Armen einer erfahrenen Frau wurden sie immer schwach.
Dass er ihr keine akustische Antwort gegeben hatte, nahm sie hin und wertete es als Zeichen, dass die Zeit für Konversation vorläufig vorüber war.
Musste sie sich wenigstens nicht mehr mit der höflichen Anrede abmühen!
Ihre Einsicht bestärkte auch seine deutliche Ungeduld, endlich sich das zu holen, wonach sein Körper verlangte.
Jedoch wollte sie ihn noch ein bisschen hinhalten, wollte ihm zeigen, dass auch ihre Beine unverhüllt sehenswert waren. Außerdem konnte sie auf diese Art und Weise James in Erinnerung rufen, wie beweglich sie war.
Da er auf ihr lag, konnte sie sich nicht unhindert so drehen, wie sie es wollte. Das störte sie nicht sonderlich, wie ihr selbstsicheres Grinsen bewies.
Anstatt dass sie ihn, wie er es sich bestimmt wünschte, zur Erfüllung seiner Leidenschaft auf dem schnellsten Weg führte, machte sie keine Anstalten, seiner Männlichkeit den Weg zu weisen. Dass diese zu ihrem Gefallen ausgeprägt war, hatte ihr ein flüchtiger Blick darauf schon verraten.
Ehe sichs ihr Kunde demnach versah, konnte er aus dem Augenwinkel auf einmal ihr schwarzes Bein erkennen.
Als hätte sie alle Zeit und besäße alle Ruhe der Welt, befände sich nicht am Beginn einer heißen Nacht, sah sie auf ihr linkes Schienbein, während ihre Finger gekonnt damit begannen, das Strumpfband herunter zu rollen.
Wie eine Trophäe schwenkte sie es lachend über seinem Kopf und ließ es schließlich auf seinen Haarschopf einfach fallen.
Der Schalk blitzte aus ihren Augen, als sie ihm einen kurzen Blick schenkte, um seinen Gesichtsausdruck zu sehen, ehe sie sich nun mit ihrem linken Strumpf beschäftigen wollte.
Mit spitzen Fingern fing sie an, es allmählich von ihrem Oberschenkel zu lösen, ständig darauf warten, wie er reagierte. Ob er sich mit dieser Kleinigkeit abfand oder lieber gleich zur Sache kam!
Ein gutes Zeichen, dass sie diesen vorhin noch eher gelangweilten Kunden für sich eingenommen hatte. Selbst wenn diese aufkeimende Leidenschaft nicht länger als eine Nacht andauerte. So war nun einmal ihr Leben, es bestand aus kurzen Begegnungen.
Die Längeren waren die Ausnahme und nicht immer die angenehme. Auch wenn es hier vielleicht anders, interessanter werden könnte.
Als er bei der Berührung ihrer Hand die Augen schloss und auch noch sich bemühte, ein Stöhnen zu unterdrücken, konnte sie ein zufriedenes Grinsen nicht mehr unterdrücken.
Männer waren doch so simpel, egal, wie beherrscht sie sich gaben! In den Armen einer erfahrenen Frau wurden sie immer schwach.
Dass er ihr keine akustische Antwort gegeben hatte, nahm sie hin und wertete es als Zeichen, dass die Zeit für Konversation vorläufig vorüber war.
Musste sie sich wenigstens nicht mehr mit der höflichen Anrede abmühen!
Ihre Einsicht bestärkte auch seine deutliche Ungeduld, endlich sich das zu holen, wonach sein Körper verlangte.
Jedoch wollte sie ihn noch ein bisschen hinhalten, wollte ihm zeigen, dass auch ihre Beine unverhüllt sehenswert waren. Außerdem konnte sie auf diese Art und Weise James in Erinnerung rufen, wie beweglich sie war.
Da er auf ihr lag, konnte sie sich nicht unhindert so drehen, wie sie es wollte. Das störte sie nicht sonderlich, wie ihr selbstsicheres Grinsen bewies.
Anstatt dass sie ihn, wie er es sich bestimmt wünschte, zur Erfüllung seiner Leidenschaft auf dem schnellsten Weg führte, machte sie keine Anstalten, seiner Männlichkeit den Weg zu weisen. Dass diese zu ihrem Gefallen ausgeprägt war, hatte ihr ein flüchtiger Blick darauf schon verraten.
Ehe sichs ihr Kunde demnach versah, konnte er aus dem Augenwinkel auf einmal ihr schwarzes Bein erkennen.
Als hätte sie alle Zeit und besäße alle Ruhe der Welt, befände sich nicht am Beginn einer heißen Nacht, sah sie auf ihr linkes Schienbein, während ihre Finger gekonnt damit begannen, das Strumpfband herunter zu rollen.
Wie eine Trophäe schwenkte sie es lachend über seinem Kopf und ließ es schließlich auf seinen Haarschopf einfach fallen.
Der Schalk blitzte aus ihren Augen, als sie ihm einen kurzen Blick schenkte, um seinen Gesichtsausdruck zu sehen, ehe sie sich nun mit ihrem linken Strumpf beschäftigen wollte.
Mit spitzen Fingern fing sie an, es allmählich von ihrem Oberschenkel zu lösen, ständig darauf warten, wie er reagierte. Ob er sich mit dieser Kleinigkeit abfand oder lieber gleich zur Sache kam!
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Josette schien zufrieden mit der Entwicklung des Abends zu sein, was er durchaus nachvollziehen konnte, denn zum einen ging es ihm mittlerweile genauso und zum anderen konnte sie ja den Triumph verbuchen, ihn schließlich doch noch überzeugt zu haben, dass sie mehr als einen flüchtigen Blick wert war, was er anfangs nicht recht geglaubt hatte. Doch seine Bedenken hatten sich, zumindest momentan, so ziemlich restlos verabschiedet.
Er wusste allerdings jetzt schon, dass ihn morgen zumindest der Anflug eines schlechten Gewissens aufsuchen würde. Das Geld der Comtesse für solche Vergnügungen auszugeben war eigentlich nicht seine Art, mit Raúls Geld ging das wesentlich sorgenfreier, doch schließlich musste man die Kuh melken, solange sie noch Milch gab. Denn früher oder später würde die Milch, sprich das Geld der Comtesse versiegen, wenn sie nämlich herausfand, dass James nicht im Traum daran dachte, ihren Plänen für ihn Folge zu leisten, sondern lieber seine eigenen Pläne verwirkliche.
Diese bestanden im Moment allerdings noch aus nichts Konkretem, Greifbarem und so arrangierte er sich mit der Situation und lebte auf Kosten der Comtesse. Wieso auch nicht?
Als Josette begann, sich seelenruhig von ihrem Strümpfen zu befreien, wurde seine Geduld auf eine harte Probe gestellt. Langsam löste sie das Band, das den Strumpf hielt und es dann mit einem Schlenker ihres schmalen Handgelenkes ein kleines Stück in die Luft warf.
Ein kurzes Grines flog James über das Gesicht, als das Strumpfband kurz mit seinen locken Bekanntschaft schloß, dann jedoch an deren wirren Windungen scheiterte und schließlich auf die Seide des Deckenüberwürfs trudelte.
Um Beherrschung und die damit verknüpfte Geduld ringend, betrachtete er, wie sie den linken Strumpf aus durchsichtigem Stoff über ihren Oberschenkel hinunter, über Schienbein und Wade hinunterrollte, sich ihm schließlich entledigte und das ganze dann mit dem rechten wiederholte.
"Ich glaube, für diese Unverfrorenheit muss ich ihnen später ihr hübsches Tigerfell abziehen, Josette...", meinte er dann, noch in der Lage ein Grinsen zu zeigen.
Er wusste allerdings jetzt schon, dass ihn morgen zumindest der Anflug eines schlechten Gewissens aufsuchen würde. Das Geld der Comtesse für solche Vergnügungen auszugeben war eigentlich nicht seine Art, mit Raúls Geld ging das wesentlich sorgenfreier, doch schließlich musste man die Kuh melken, solange sie noch Milch gab. Denn früher oder später würde die Milch, sprich das Geld der Comtesse versiegen, wenn sie nämlich herausfand, dass James nicht im Traum daran dachte, ihren Plänen für ihn Folge zu leisten, sondern lieber seine eigenen Pläne verwirkliche.
Diese bestanden im Moment allerdings noch aus nichts Konkretem, Greifbarem und so arrangierte er sich mit der Situation und lebte auf Kosten der Comtesse. Wieso auch nicht?
Als Josette begann, sich seelenruhig von ihrem Strümpfen zu befreien, wurde seine Geduld auf eine harte Probe gestellt. Langsam löste sie das Band, das den Strumpf hielt und es dann mit einem Schlenker ihres schmalen Handgelenkes ein kleines Stück in die Luft warf.
Ein kurzes Grines flog James über das Gesicht, als das Strumpfband kurz mit seinen locken Bekanntschaft schloß, dann jedoch an deren wirren Windungen scheiterte und schließlich auf die Seide des Deckenüberwürfs trudelte.
Um Beherrschung und die damit verknüpfte Geduld ringend, betrachtete er, wie sie den linken Strumpf aus durchsichtigem Stoff über ihren Oberschenkel hinunter, über Schienbein und Wade hinunterrollte, sich ihm schließlich entledigte und das ganze dann mit dem rechten wiederholte.
"Ich glaube, für diese Unverfrorenheit muss ich ihnen später ihr hübsches Tigerfell abziehen, Josette...", meinte er dann, noch in der Lage ein Grinsen zu zeigen.
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Unschuldig lächelnd blinzelte sie ihn an. "Unverfrorenheit? Wieso? Was habe ich denn getan, Monsieur?" Sie stellte sich bewusst ein wenig dumm, ein weiterer Aspekt ihres Spiels mit ihm.
Dann jedoch schenkte sie ihm einen äußerst innigen, leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie seine Zunge verlangend sowie lockend liebkoste.
Erst als sie sich der Wirkung ihres Verhaltens sicher war, ließ sie von ihm ab und senkte ihren Kopf zurück auf den weichen Überzug. Die Augen öffnete sie allerdings äußerst langsam und das Grinsen auf ihren Lippen hatte einen spitzbübischen Zug angenommen.
"Außerdem sollten Sie sich vorsehen. Die Tigerin verliert nicht gerne ihr Fell!", wisperte sie und umschlang den stattlichen Körper ihres Kunden mit Armen wie Beinen. Die junge Frau schürzte ihren Mund, als wolle sie ihn erneut küssen. "Dafür würde sie sich nämlich bitter rächen, James! Und das wollen wir doch nicht, nicht wahr?"
Kichernd löste sie eine Hand wieder von ihm und strich ihm mit ihren Nägeln über die Wange.
Ihr Blick wurde spöttisch und sie tat so, als müsse sie ein weiteres Mal überlegen, was sie nun tun wolle.
Sie merkte, dass es mit seiner Geduld nicht mehr weit her war. Nun ja, wundern tat es sie nicht, wo sie in zwischen eigentlich nichts mehr außer einige Zentimeter von einer Vereinigung trennte.
Flüchtig flackerte der Gedanke in ihrem Bewusstsein auf, dass er hoffentlich keine Krankheiten hätte, jedoch ließ sie aus reiner Routine nicht zu, dass dieser an Bedeutung gewann. Ändern hätte sie es sowieso nicht mehr können, denn sie glaubte nicht, dass der Mann auf ihr sich noch zu einem Rückzieher würde überreden lassen.
Es war ohnehin nur noch eine Frage von Sekunden, bis er in Besitz nahm, wofür er zahlte.
Dass sie ihm dabei nicht weiter half, war Absicht. Sie wollte ihm zeigen, dass er sie mehr begehrte als sie ihn, um nachher dann deutlich zu machen, welch ein Feuer er in ihr entfachen konnte.
Dieser Kontrast hatte ihr schon oft geholfen, um einem Kunden zu gefallen. Denn es schmeichelte ihrer männlichen Eitelkeit, wenn sie einer Frau derart große Lust verschaffen konnten, allein ihren Trieben dabei folgend.
Das hatte sie hier nun auch bei James vor und war innerlich schon gespannt darauf, wie viel schauspielerische Kunst sie dafür aufbringen musste, um ihre Empfindungen als wahrheitsgetreu ausgeben zu können.
Dann jedoch schenkte sie ihm einen äußerst innigen, leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie seine Zunge verlangend sowie lockend liebkoste.
Erst als sie sich der Wirkung ihres Verhaltens sicher war, ließ sie von ihm ab und senkte ihren Kopf zurück auf den weichen Überzug. Die Augen öffnete sie allerdings äußerst langsam und das Grinsen auf ihren Lippen hatte einen spitzbübischen Zug angenommen.
"Außerdem sollten Sie sich vorsehen. Die Tigerin verliert nicht gerne ihr Fell!", wisperte sie und umschlang den stattlichen Körper ihres Kunden mit Armen wie Beinen. Die junge Frau schürzte ihren Mund, als wolle sie ihn erneut küssen. "Dafür würde sie sich nämlich bitter rächen, James! Und das wollen wir doch nicht, nicht wahr?"
Kichernd löste sie eine Hand wieder von ihm und strich ihm mit ihren Nägeln über die Wange.
Ihr Blick wurde spöttisch und sie tat so, als müsse sie ein weiteres Mal überlegen, was sie nun tun wolle.
Sie merkte, dass es mit seiner Geduld nicht mehr weit her war. Nun ja, wundern tat es sie nicht, wo sie in zwischen eigentlich nichts mehr außer einige Zentimeter von einer Vereinigung trennte.
Flüchtig flackerte der Gedanke in ihrem Bewusstsein auf, dass er hoffentlich keine Krankheiten hätte, jedoch ließ sie aus reiner Routine nicht zu, dass dieser an Bedeutung gewann. Ändern hätte sie es sowieso nicht mehr können, denn sie glaubte nicht, dass der Mann auf ihr sich noch zu einem Rückzieher würde überreden lassen.
Es war ohnehin nur noch eine Frage von Sekunden, bis er in Besitz nahm, wofür er zahlte.
Dass sie ihm dabei nicht weiter half, war Absicht. Sie wollte ihm zeigen, dass er sie mehr begehrte als sie ihn, um nachher dann deutlich zu machen, welch ein Feuer er in ihr entfachen konnte.
Dieser Kontrast hatte ihr schon oft geholfen, um einem Kunden zu gefallen. Denn es schmeichelte ihrer männlichen Eitelkeit, wenn sie einer Frau derart große Lust verschaffen konnten, allein ihren Trieben dabei folgend.
Das hatte sie hier nun auch bei James vor und war innerlich schon gespannt darauf, wie viel schauspielerische Kunst sie dafür aufbringen musste, um ihre Empfindungen als wahrheitsgetreu ausgeben zu können.
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
Alter : 37
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Nicht im gerinsten nahm er ihr ihre vorgetäuschte Dummheit ab.
Sie wusste ganz genau, was sie tat und war sich der Wirkung ihrer Handlungen durchaus bewusst, da war James sich sicher. Wenn all dies einstudiert war, dann hatte ihr Lehrer, oder wahrscheinlicher ihre Lehrerin, eine sehr aufmerksame und lerneifrige Schülerin unterrichtet, die die gelernten Lektionen umzusetzen wusste. Nicht die geringte Unsicherheit oder ein Zögern, es gab keine Lücken in Josettes Bewegungsablauf, ihren Worten und in den Umsetzung ihrer Ideen.
All dies sagte James jedoch sehr zu.
Generell hieß es ja, zwei durchsetzungsstarke Persönlichkeiten konnten miteinander nichts Richtiges zusammenbringen, doch Josette und er bewiesen in diesen Minuten das Gegenteil. Beide waren sowohl in der Lage, ihre eigene Linie zu verfolgen und den Partner auf diesem Weg zu führen, zu dominieren, als auch geleitet zu werden und sich anzupassen.
Und so wenig er es sonst schätzte, sich der Führung anderer zu unterwerfen und sich ihren Bedürfnissen anzupassen; zur Zeit machte ihm das nicht das geringste aus.
Zumal Josette nicht großartig von dem Weg, den er zu verfolgen gedachte, abwich und sich ihre Pläne somit zu überschneiden schienen.
Ganz besonders zeigte sich dies bei dem erneuten heftigen, leidenschaftlichen Kuss, noch mehr jedoch, als er spürte, wie Josette ihre langen, schlanken Beine um seine Hüften schlang.
Er musste sich sehr zusammenreißen, um überhaupt noch eine Antwort zustande bringen zu können, doch es gelang.
"Ich denke, das Risiko dieser möglichen Rache kann ich auf mich nehmen..."
Bei seinen Worten streifte sein Atem kurz die Haut ihrer Handinnenfläche, doch weniger wichtig erschien dies, denn nur Sekunden, Sekundenbruchteile, nachdem er sie ausgesprochen hatte, überwand eine kurze Bewegung seiner Hüften die letze Hürde zwischen ihnen und er drang sicher, fest, aber nicht grob in sie ein.
Die Kerzen warfen das schattige Ebenbild der beiden vereinten Körper an die Zimmerwand, wo es nur unscharf von der edlen Tapete abhob.
Sie wusste ganz genau, was sie tat und war sich der Wirkung ihrer Handlungen durchaus bewusst, da war James sich sicher. Wenn all dies einstudiert war, dann hatte ihr Lehrer, oder wahrscheinlicher ihre Lehrerin, eine sehr aufmerksame und lerneifrige Schülerin unterrichtet, die die gelernten Lektionen umzusetzen wusste. Nicht die geringte Unsicherheit oder ein Zögern, es gab keine Lücken in Josettes Bewegungsablauf, ihren Worten und in den Umsetzung ihrer Ideen.
All dies sagte James jedoch sehr zu.
Generell hieß es ja, zwei durchsetzungsstarke Persönlichkeiten konnten miteinander nichts Richtiges zusammenbringen, doch Josette und er bewiesen in diesen Minuten das Gegenteil. Beide waren sowohl in der Lage, ihre eigene Linie zu verfolgen und den Partner auf diesem Weg zu führen, zu dominieren, als auch geleitet zu werden und sich anzupassen.
Und so wenig er es sonst schätzte, sich der Führung anderer zu unterwerfen und sich ihren Bedürfnissen anzupassen; zur Zeit machte ihm das nicht das geringste aus.
Zumal Josette nicht großartig von dem Weg, den er zu verfolgen gedachte, abwich und sich ihre Pläne somit zu überschneiden schienen.
Ganz besonders zeigte sich dies bei dem erneuten heftigen, leidenschaftlichen Kuss, noch mehr jedoch, als er spürte, wie Josette ihre langen, schlanken Beine um seine Hüften schlang.
Er musste sich sehr zusammenreißen, um überhaupt noch eine Antwort zustande bringen zu können, doch es gelang.
"Ich denke, das Risiko dieser möglichen Rache kann ich auf mich nehmen..."
Bei seinen Worten streifte sein Atem kurz die Haut ihrer Handinnenfläche, doch weniger wichtig erschien dies, denn nur Sekunden, Sekundenbruchteile, nachdem er sie ausgesprochen hatte, überwand eine kurze Bewegung seiner Hüften die letze Hürde zwischen ihnen und er drang sicher, fest, aber nicht grob in sie ein.
Die Kerzen warfen das schattige Ebenbild der beiden vereinten Körper an die Zimmerwand, wo es nur unscharf von der edlen Tapete abhob.
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
Alter : 32
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Noch bevor die junge Frau sich darüber amüsieren konnte, wie seine Stimme so deutlich davon zeugte, dass sie ihn dort hatte, wo sie wollte, nahm er sie in Besitz. Es geschah so abrupt, dass sie, auch wenn sie damit jede weitere Sekunde gerechnet hatte, überrascht aufstöhnte. Nicht sonderlich laut oder gar ablehnend, aber dennoch erstaunt darüber.
Er war wirklich ausfüllend, durch und durch, allerdings auf eine selten erlebte, angenehme Weise, die ihr tatsächlich auch Vergnügen verschaffte.
Genüsslich schloss sie die Augen und drückte ihn mit den Beinen noch enger an sich, um ihn auf keinen Fall zu früh wieder los zu lassen. Dabei krümmte sie ihre Hand auf seinem Rücken automatisch ein wenig, sodass er ihre Nägel spüren musste. Jedoch war sie geschult genug, um ihm nicht ernsthaft zu verletzen.
Das hätte ihr sonst gerade noch gefehlt!
Stattdessen lenkte sie seine größte Aufmerksamkeit auf seinen Rhythmus, den sie bereitwillig annahm und ihn gleichzeitig mit ihren Beinen etwas dirigierte, so wie sie es haben wollte. Doch auf eine Art, die er wohl kaum bemerken würde.
Aber sie wollte nicht die gesamte Zeit über unter ihm liegen bleiben und sich seinen Wünschen ausliefern. Er hatte schließlich von ihrem eigenen Wohlwollen gesprochen, also würde sie auch dafür sorgen, dass sie dies auch bekam.
Um ihn darauf nicht vorzubereiten, sondern ihn damit überraschend zu können, küsste sie ihn leidenschaftlich und ergriff dabei sanft seinen Kopf mit beiden Händen. Während ihre Zunge noch verlangend mit der seinen spielte, zählte sie innerlich bis drei.
Bei der letzten Zahl gab sie sich auf einmal Schwung und schaffte es, dass James auf dem Rücken zum Liegen kam, bevor er sich dagegen noch wehren konnte.
Josette folgte ihm bewusst nicht. Lieber entzog sie sich ihm und zögerte das Ende dadurch selbstverständlich hinaus.
Warum es auch überstürzen? Solange ein Mann es nicht eilig hatte, würde er es genießen, jede einzelne Minute vollkommen auskosten zu können.
Und das hatte sie mit ihm nun vor. Dass sie sich dabei selbst einen gewissen Vorteil verschaffen konnte, war eine angenehme, nebensächliche Erscheinung.
Obwohl ihr Atem etwas keuchender ging als gewöhnlich und ihre Augen verheißungsvoll funkelten, grinste sie spöttisch.
Die junge Frau ergriff seine Hand und zog sie ohne Weiteres an sich heran, sodass er sich ihr, wollte er sich nicht verletzen, zudrehen musste.
"Was denn, Monsieur? Wollen Sie tatsächlich, dass es derart schnell vorbei ist? Dabei hätte ich ein so großes Geheimnis, welches Sie bestimmt gerne lüften würden!" Mit diesen Worten in einem herausfordernden Tonfall bewegte sie seine Hand weiter, nachdem sie diese auf ihren Bauch gelegt hatte. So sorgte sie dafür, dass er ihre intimste Stelle berührte, während sie ihre Beine etwas spreizte und ihn auffordernd ansah.
Ihre eigene Rechte zog sie zurück und wartete gespannt darauf, ob er bereit dazu war, ihr ebenfalls Lust zu verschaffen oder nur an seine eigene dachte.
Er war wirklich ausfüllend, durch und durch, allerdings auf eine selten erlebte, angenehme Weise, die ihr tatsächlich auch Vergnügen verschaffte.
Genüsslich schloss sie die Augen und drückte ihn mit den Beinen noch enger an sich, um ihn auf keinen Fall zu früh wieder los zu lassen. Dabei krümmte sie ihre Hand auf seinem Rücken automatisch ein wenig, sodass er ihre Nägel spüren musste. Jedoch war sie geschult genug, um ihm nicht ernsthaft zu verletzen.
Das hätte ihr sonst gerade noch gefehlt!
Stattdessen lenkte sie seine größte Aufmerksamkeit auf seinen Rhythmus, den sie bereitwillig annahm und ihn gleichzeitig mit ihren Beinen etwas dirigierte, so wie sie es haben wollte. Doch auf eine Art, die er wohl kaum bemerken würde.
Aber sie wollte nicht die gesamte Zeit über unter ihm liegen bleiben und sich seinen Wünschen ausliefern. Er hatte schließlich von ihrem eigenen Wohlwollen gesprochen, also würde sie auch dafür sorgen, dass sie dies auch bekam.
Um ihn darauf nicht vorzubereiten, sondern ihn damit überraschend zu können, küsste sie ihn leidenschaftlich und ergriff dabei sanft seinen Kopf mit beiden Händen. Während ihre Zunge noch verlangend mit der seinen spielte, zählte sie innerlich bis drei.
Bei der letzten Zahl gab sie sich auf einmal Schwung und schaffte es, dass James auf dem Rücken zum Liegen kam, bevor er sich dagegen noch wehren konnte.
Josette folgte ihm bewusst nicht. Lieber entzog sie sich ihm und zögerte das Ende dadurch selbstverständlich hinaus.
Warum es auch überstürzen? Solange ein Mann es nicht eilig hatte, würde er es genießen, jede einzelne Minute vollkommen auskosten zu können.
Und das hatte sie mit ihm nun vor. Dass sie sich dabei selbst einen gewissen Vorteil verschaffen konnte, war eine angenehme, nebensächliche Erscheinung.
Obwohl ihr Atem etwas keuchender ging als gewöhnlich und ihre Augen verheißungsvoll funkelten, grinste sie spöttisch.
Die junge Frau ergriff seine Hand und zog sie ohne Weiteres an sich heran, sodass er sich ihr, wollte er sich nicht verletzen, zudrehen musste.
"Was denn, Monsieur? Wollen Sie tatsächlich, dass es derart schnell vorbei ist? Dabei hätte ich ein so großes Geheimnis, welches Sie bestimmt gerne lüften würden!" Mit diesen Worten in einem herausfordernden Tonfall bewegte sie seine Hand weiter, nachdem sie diese auf ihren Bauch gelegt hatte. So sorgte sie dafür, dass er ihre intimste Stelle berührte, während sie ihre Beine etwas spreizte und ihn auffordernd ansah.
Ihre eigene Rechte zog sie zurück und wartete gespannt darauf, ob er bereit dazu war, ihr ebenfalls Lust zu verschaffen oder nur an seine eigene dachte.
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Er konnte nicht umhin, ihr kurzes Stöhnen als kleinen Erfolg für sich zu verbuchen, auch wenn es natürlich auch sein konnte, dass sie wieder auf ihre Schulung zurückgriff und ihm etwas vormachte.
Im Moment allerdings war ihm das relativ egal und er gab sich, ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob ihre Reaktionen gespielt oder echt waren, seiner Leidenschaft hin.
Dies deutete natürlich auch auf einen gewissen Egoismus seinerseits hin, der ihm auch im alltäglichen Leben mitunter Schwierigkeiten bereitete. Auf seiner langen und vor allem einsamen Reise quer durch Europa hatte er, ohne Unterstützung von anderen erhalten zu haben, für sich selbst gesorgt und war auf sich allein gestellt gewesen. Die Unabhängigkeit und ein Stück weit auch Rücksichtslosigkeit, die daraus erwachsen war, hatten sich, auch seit er auf der Falcon und in Paris wieder ein wenig mehr mit anderen Menschen zu tun hatte, jedoch nur langsam und noch nicht vollkommen von seinem Charakter gelöst. Vermutlich würde dies nie der Fall sein.
Ein einziges Wesen gab es jedoch, das er immer aus dieser Eigennützigkeit ausgenommen hatte, und das war Suerte. Das Pferd, ihm als Jungtier anvertraut, stand unter seiner Aufsicht und Fürsorge und nie hatte es ihm unter James' Führung an etwas gemangelt. Die beiden verband die innigste Beziehung, die [auf gesunder Basis oO] zwischen Mensch und Tier überhaupt möglich war und beide vetrauten sich blind, taub und stumm. Solche Emotionen wie seinem treuen, jahrelangen Begleiter brachte James keinem Menschen entgegen.
Allerdings ging James' Egoismus nicht soweit, dass er jemandem etwas verweigert hätte, sofern ihm selbst der Sinn danach stand.
Also beugte er sich auch in dieser Situation Josettes Wünschen und akzeptierte, wenn auch mit einem schmerzlichen Verlustgefühl, dass er auf dem Rücken zu liegen kam, sie sich von ihm zurückzog und auf die Erfüllung ihrer eigenen Ansprüche bestand.
Doch schließlich weckte auch dieses sein Interesse und der Wunsch, Josette möge sich am nächsten Morgen zur Wahl ihres Kunden beglückwünschen stand ihm auch vor Augen und so verschwand das Verlustgefühl rasch und überließ Erregung und Verlangen die Arena von James' Empfindungen.
Er richtete sich ein wenig auf und ließ seine Hand, neugierig geworden, von ihrer leiten.
Relativ rasch begriff er, was ihr Wunsch war und ein Grinsen glitt über seine Züge.
"Hmm...worum könnte es sich bei diesem Geheimnis nur handeln..?", meinte er und seine Stimme nahm einen, scheinbar unwissend fragenden, weichen Tonfall an, während seine Finger sich von ihren lösten und sich allein auf ihre Reise begaben.
Sanft strichen seine Fingerspitzen von ihrem Bauchnabel abwärts, streiften kurz ihren rechten Hüftknochen, beschäftigten sich dann kurz mit der zarten Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel.
Doch schnell glitten sie wieder nach oben und fanden dann, im intimsten Bereich Josettes ein Betätigungsfeld.
Rasch hatten sie den Punkt ihrer Lust gefunden und beschäftigen sich dort mit wissenden, gezielten Bewegungen.
Sein Blick, die rechte Augenbraue erneut einen Hauch angehoben, flog wieder nach oben und traf ihren.
Im Moment allerdings war ihm das relativ egal und er gab sich, ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob ihre Reaktionen gespielt oder echt waren, seiner Leidenschaft hin.
Dies deutete natürlich auch auf einen gewissen Egoismus seinerseits hin, der ihm auch im alltäglichen Leben mitunter Schwierigkeiten bereitete. Auf seiner langen und vor allem einsamen Reise quer durch Europa hatte er, ohne Unterstützung von anderen erhalten zu haben, für sich selbst gesorgt und war auf sich allein gestellt gewesen. Die Unabhängigkeit und ein Stück weit auch Rücksichtslosigkeit, die daraus erwachsen war, hatten sich, auch seit er auf der Falcon und in Paris wieder ein wenig mehr mit anderen Menschen zu tun hatte, jedoch nur langsam und noch nicht vollkommen von seinem Charakter gelöst. Vermutlich würde dies nie der Fall sein.
Ein einziges Wesen gab es jedoch, das er immer aus dieser Eigennützigkeit ausgenommen hatte, und das war Suerte. Das Pferd, ihm als Jungtier anvertraut, stand unter seiner Aufsicht und Fürsorge und nie hatte es ihm unter James' Führung an etwas gemangelt. Die beiden verband die innigste Beziehung, die [auf gesunder Basis oO] zwischen Mensch und Tier überhaupt möglich war und beide vetrauten sich blind, taub und stumm. Solche Emotionen wie seinem treuen, jahrelangen Begleiter brachte James keinem Menschen entgegen.
Allerdings ging James' Egoismus nicht soweit, dass er jemandem etwas verweigert hätte, sofern ihm selbst der Sinn danach stand.
Also beugte er sich auch in dieser Situation Josettes Wünschen und akzeptierte, wenn auch mit einem schmerzlichen Verlustgefühl, dass er auf dem Rücken zu liegen kam, sie sich von ihm zurückzog und auf die Erfüllung ihrer eigenen Ansprüche bestand.
Doch schließlich weckte auch dieses sein Interesse und der Wunsch, Josette möge sich am nächsten Morgen zur Wahl ihres Kunden beglückwünschen stand ihm auch vor Augen und so verschwand das Verlustgefühl rasch und überließ Erregung und Verlangen die Arena von James' Empfindungen.
Er richtete sich ein wenig auf und ließ seine Hand, neugierig geworden, von ihrer leiten.
Relativ rasch begriff er, was ihr Wunsch war und ein Grinsen glitt über seine Züge.
"Hmm...worum könnte es sich bei diesem Geheimnis nur handeln..?", meinte er und seine Stimme nahm einen, scheinbar unwissend fragenden, weichen Tonfall an, während seine Finger sich von ihren lösten und sich allein auf ihre Reise begaben.
Sanft strichen seine Fingerspitzen von ihrem Bauchnabel abwärts, streiften kurz ihren rechten Hüftknochen, beschäftigten sich dann kurz mit der zarten Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel.
Doch schnell glitten sie wieder nach oben und fanden dann, im intimsten Bereich Josettes ein Betätigungsfeld.
Rasch hatten sie den Punkt ihrer Lust gefunden und beschäftigen sich dort mit wissenden, gezielten Bewegungen.
Sein Blick, die rechte Augenbraue erneut einen Hauch angehoben, flog wieder nach oben und traf ihren.
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Kaum hörbar kicherte sie bei seinen Worten, hielt es aber für klüger, erst einmal Taten abzuwarten, ehe sie irgendetwas darauf erwiderte.
Es gefiel ihr, dass er ihren Körper noch einmal von selbst erkunden wollte, wenngleich das bedeutete, dass sie auf ihr eigenes Vergnügen noch etwas warten musste.
Neugierig behielt sie sein Gesicht im Blick, um jegliche Regung wahrnehmen zu können.
Als er ihre empfindlichste Stelle berührte, sog sie scharf die Luft ein. Seine Berührung war überraschend zärtlich, übten genau den richtigen Druck aus, um ihr nur Freude zu bereiten, kein unangenehmes Gefühl oder gar Schmerzen.
Dieser Kerl schien tatsächlich was von Frauen zu verstehen!
Als sich seine Augen wieder auf die ihren richteten, schenkte sie ihm ein kurzes Grinsen, das deutlich davon zeugte, dass sie mit seinem Können zufrieden war. Ganz, als hätte sie für ihn bezahlt, nicht umgekehrt.
Dann senkte sie ihre Lider und entspannte sich unter seinen kundigen Fingern.
Den Mund öffnete sie leicht und stöhnte leise, was sie nicht einmal spielen musste.
Damit hatte sie nicht gerechnet, dass er eine Ahnung vom Körper des anderen Geschlechts hatte. Außerdem verstand er, dieses Wissen wahrlich geschickt einzusetzen.
Josette geschah etwas, was ihr bisher äußerst selten passiert war. Sie entspannte sich vollkommen und gab sich ohne Bedenken ihrem Kunden hin.
Er entfachte in ihr eine wenig gekannte Lust und je mehr er diese Flamme nährte, desto willenloser wurde sie. In diesen Minuten hätte James mit ihr machen können, was er wollte, solange er nur nicht aufhörte!
Ihr Unterleib wurde von einem heftigen Pochen erfüllt, dass sich immer stärker zusammen zog, um Kräfte für die innere Explosion zu sammeln.
Was sie vorhin noch vorgehabt hatte, in ihrem Kunden auszulösen, geschah nun ihr selbst. Sie wurde von Leidenschaft verzehrt und ihr gesamter Körper schrie nach seinem passenden Gegenstück.
Ihr Stöhnen und Atem erhöhten sich wie von selbst. Auch begann sie sich unter seinen Fingern zu winden, sie konnte einfach nicht mehr still halten.
Und schließlich hielt sie es überhaupt nicht mehr aus. Sie hatte ihn hinhalten, die Nacht für ihn verlängern wollen. Dieser Wunsch war nun wie weggeblasen und es war ihr vollkommen egal, wie lange er noch durchhalten würde.
So schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn so deutlich von ihrer brennenden Leidenschaft erfüllt, dass ihr selbst der Atem stockte. Doch das war nicht weiter wichtig, ihre Zunge hatte ohnehin ein Eigenleben entwickelt.
Nein, von viel größerer Bedeutung war, dass sie ihr Bein auf seine andere Seite schwang und dadurch auf ihm saß.
Ein kurzer, gezielter Handgriff und schon nahm sie ihn wieder in sich auf.
Die junge Frau ließ jede Zurückhaltung fahren und bewegte sich in einem Tempo sowie einer Intensität, als gäbe es kein Morgen mehr. Das konnte sie nicht steuern, denn ihr Körper tat von alleine alles, damit er endlich sein Verlangen stillen konnte.
Es dauerte nicht sonderlich lange, wobei es so intensiv wie selten für sie war. Plötzlich krampfte sich alles in ihr heftig zusammen, um sich einen hastigen Atemzug später in einer wahren Explosion zu lösen.
Unwillkürlich riss sie die Augen auf, während sie unbeabsichtigt in seinen Mund schrie vor Erlösung, denn sie hatte von seinen Lippen noch immer nicht abgelassen.
Es gefiel ihr, dass er ihren Körper noch einmal von selbst erkunden wollte, wenngleich das bedeutete, dass sie auf ihr eigenes Vergnügen noch etwas warten musste.
Neugierig behielt sie sein Gesicht im Blick, um jegliche Regung wahrnehmen zu können.
Als er ihre empfindlichste Stelle berührte, sog sie scharf die Luft ein. Seine Berührung war überraschend zärtlich, übten genau den richtigen Druck aus, um ihr nur Freude zu bereiten, kein unangenehmes Gefühl oder gar Schmerzen.
Dieser Kerl schien tatsächlich was von Frauen zu verstehen!
Als sich seine Augen wieder auf die ihren richteten, schenkte sie ihm ein kurzes Grinsen, das deutlich davon zeugte, dass sie mit seinem Können zufrieden war. Ganz, als hätte sie für ihn bezahlt, nicht umgekehrt.
Dann senkte sie ihre Lider und entspannte sich unter seinen kundigen Fingern.
Den Mund öffnete sie leicht und stöhnte leise, was sie nicht einmal spielen musste.
Damit hatte sie nicht gerechnet, dass er eine Ahnung vom Körper des anderen Geschlechts hatte. Außerdem verstand er, dieses Wissen wahrlich geschickt einzusetzen.
Josette geschah etwas, was ihr bisher äußerst selten passiert war. Sie entspannte sich vollkommen und gab sich ohne Bedenken ihrem Kunden hin.
Er entfachte in ihr eine wenig gekannte Lust und je mehr er diese Flamme nährte, desto willenloser wurde sie. In diesen Minuten hätte James mit ihr machen können, was er wollte, solange er nur nicht aufhörte!
Ihr Unterleib wurde von einem heftigen Pochen erfüllt, dass sich immer stärker zusammen zog, um Kräfte für die innere Explosion zu sammeln.
Was sie vorhin noch vorgehabt hatte, in ihrem Kunden auszulösen, geschah nun ihr selbst. Sie wurde von Leidenschaft verzehrt und ihr gesamter Körper schrie nach seinem passenden Gegenstück.
Ihr Stöhnen und Atem erhöhten sich wie von selbst. Auch begann sie sich unter seinen Fingern zu winden, sie konnte einfach nicht mehr still halten.
Und schließlich hielt sie es überhaupt nicht mehr aus. Sie hatte ihn hinhalten, die Nacht für ihn verlängern wollen. Dieser Wunsch war nun wie weggeblasen und es war ihr vollkommen egal, wie lange er noch durchhalten würde.
So schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn so deutlich von ihrer brennenden Leidenschaft erfüllt, dass ihr selbst der Atem stockte. Doch das war nicht weiter wichtig, ihre Zunge hatte ohnehin ein Eigenleben entwickelt.
Nein, von viel größerer Bedeutung war, dass sie ihr Bein auf seine andere Seite schwang und dadurch auf ihm saß.
Ein kurzer, gezielter Handgriff und schon nahm sie ihn wieder in sich auf.
Die junge Frau ließ jede Zurückhaltung fahren und bewegte sich in einem Tempo sowie einer Intensität, als gäbe es kein Morgen mehr. Das konnte sie nicht steuern, denn ihr Körper tat von alleine alles, damit er endlich sein Verlangen stillen konnte.
Es dauerte nicht sonderlich lange, wobei es so intensiv wie selten für sie war. Plötzlich krampfte sich alles in ihr heftig zusammen, um sich einen hastigen Atemzug später in einer wahren Explosion zu lösen.
Unwillkürlich riss sie die Augen auf, während sie unbeabsichtigt in seinen Mund schrie vor Erlösung, denn sie hatte von seinen Lippen noch immer nicht abgelassen.
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Ohne das Spiel seiner Finger abzubrechen, beobachtete James die Reaktionen in ihrem Gesicht. Zuerst schien sie nur angetan, angenehm überrascht, doch dann wich dieser Ausdruck in ihren Augen der Lust, dem Verlangen, das er zu entfachen vorgehabt hatte. Und es war ihm offensichtlich geglückt. Er spürte, wie sich ihr Körper unter seinen wissenden Händen wand, zitterte vor Begierde und sich wechselweise ent - und anzuspannen schien. Ihren leicht geöffneten Lippen entwich ein Stöhnen, was wiederum seine Erregung anheizte.
Sein Selbstbewusstsein, das eigentlich nicht auf eine solche Stärkung angewiesen war, jubilierte innerlich. Er war sich sicher, dass ihre Reaktion nicht gespielt war, er war wirklich in der Lage gewesen, diese Empfindungen in ihr auszulösen und das mochte bei ihrem Beruf schon etwas heißen.
Ein unerfahrenes, von einer Gouvernante erzogenes Mädchen aus reichem Hause, das noch nie zuvor berührt worden war, zu solcher Lust zu bringen, war bei weitem nicht so eine Herausforderung, wie das selbe bei einer Frau, die tagtäglich mit dieser Lust, nur das es sich dabei nicht um ihre eigene handelte, konfrontiert war, zu tun.
Bei den meisten Damen in Josettes Metier erlosch dieses Feuer, diese Leidenschaft über kurz oder lang. Und nach der Überraschung in ihren Augen zu schließen, hatte auch sie diese Emotionen schon lange nicht mehr gespürt und genossen.
In so fern konnte er berechtigterweise stolz auf sich sein und war dies auch, zumindest ein wenig.
In gleichem Maße, wie sich die Geschwindigkeit ihres keuchenden Atems, des leisen Stöhnens zu erhöhen begann, pochte auch sein Herz schneller, ließ das mit Adrenalin angefüllte Blut durch seinen Körper schießen und ließ ihn schneller atmen.
Lang würde er die Trennung ihrer Körper nicht mehr erdulden, da war er sich hundertprozentig sicher.
Er wollte Josettes Körper wieder in Besitz nehmen und ihr dabei gleichzeitig das geben, wonach ihr Blick so zu verlangen schien.
Doch bevor er seinen Plan in die Tat umsetzen konnte, tat Josette es.
Er erwiderte ihren heftigen, mit nicht unterdrückter Leidenschaft ausgeführten Kuss ebenso verlangend, gierig und unterwarf sich, mit dem Rücken wieder auf die Decke gedrückt, bereitwillig ihrer Führung.
Als sich ihre Körper wieder vereinigten, entwich ihm, als sich ihre Lippen kurz trennten, ein lautes Stöhnen und seine Hände krampften sich unwillkürlich zusammen, so wie sie es an diesem Abend schoneinmal getan hatten.
Doch dann trafen Josettes volle, seidig weiche Lippen wieder die seinen.
So gut es ihm möglich war, unterstützte er ihre Bewegungen, doch die Auswahl des Tempos die Führung überließ er der jungen Frau, die sich so gut auf ihr Handwerk verstand.
Immer schneller wurden die heftigen Bewegungen ihres Beckens, ihre Brust hob und senkte sich rasch und die elfenbeinfarbene Haut fühlte sich unter seiner Berührung heiß an.
Exakt zum gleichen Zeitpunkt wurden sie gemeinsam fortgerissen von einer einzigen, riesigen Welle der Leidenschaft und zusammen mit Josette erreichte James seinen Höhepunkt, auf eine heftige, starke Art und Weise wie es ihm schon lange nicht mehr passiert war.
Sein Selbstbewusstsein, das eigentlich nicht auf eine solche Stärkung angewiesen war, jubilierte innerlich. Er war sich sicher, dass ihre Reaktion nicht gespielt war, er war wirklich in der Lage gewesen, diese Empfindungen in ihr auszulösen und das mochte bei ihrem Beruf schon etwas heißen.
Ein unerfahrenes, von einer Gouvernante erzogenes Mädchen aus reichem Hause, das noch nie zuvor berührt worden war, zu solcher Lust zu bringen, war bei weitem nicht so eine Herausforderung, wie das selbe bei einer Frau, die tagtäglich mit dieser Lust, nur das es sich dabei nicht um ihre eigene handelte, konfrontiert war, zu tun.
Bei den meisten Damen in Josettes Metier erlosch dieses Feuer, diese Leidenschaft über kurz oder lang. Und nach der Überraschung in ihren Augen zu schließen, hatte auch sie diese Emotionen schon lange nicht mehr gespürt und genossen.
In so fern konnte er berechtigterweise stolz auf sich sein und war dies auch, zumindest ein wenig.
In gleichem Maße, wie sich die Geschwindigkeit ihres keuchenden Atems, des leisen Stöhnens zu erhöhen begann, pochte auch sein Herz schneller, ließ das mit Adrenalin angefüllte Blut durch seinen Körper schießen und ließ ihn schneller atmen.
Lang würde er die Trennung ihrer Körper nicht mehr erdulden, da war er sich hundertprozentig sicher.
Er wollte Josettes Körper wieder in Besitz nehmen und ihr dabei gleichzeitig das geben, wonach ihr Blick so zu verlangen schien.
Doch bevor er seinen Plan in die Tat umsetzen konnte, tat Josette es.
Er erwiderte ihren heftigen, mit nicht unterdrückter Leidenschaft ausgeführten Kuss ebenso verlangend, gierig und unterwarf sich, mit dem Rücken wieder auf die Decke gedrückt, bereitwillig ihrer Führung.
Als sich ihre Körper wieder vereinigten, entwich ihm, als sich ihre Lippen kurz trennten, ein lautes Stöhnen und seine Hände krampften sich unwillkürlich zusammen, so wie sie es an diesem Abend schoneinmal getan hatten.
Doch dann trafen Josettes volle, seidig weiche Lippen wieder die seinen.
So gut es ihm möglich war, unterstützte er ihre Bewegungen, doch die Auswahl des Tempos die Führung überließ er der jungen Frau, die sich so gut auf ihr Handwerk verstand.
Immer schneller wurden die heftigen Bewegungen ihres Beckens, ihre Brust hob und senkte sich rasch und die elfenbeinfarbene Haut fühlte sich unter seiner Berührung heiß an.
Exakt zum gleichen Zeitpunkt wurden sie gemeinsam fortgerissen von einer einzigen, riesigen Welle der Leidenschaft und zusammen mit Josette erreichte James seinen Höhepunkt, auf eine heftige, starke Art und Weise wie es ihm schon lange nicht mehr passiert war.
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Es dauerte einige ihrer heftigen Herzschläge, bis sich ihre Augen wieder schlossen und ihr Kuss zu einem letzten, innigen Verschmerzlen wurde.
Wäre sie weniger geübt in ihrem Beruf gewesen, sie hätte wohl glatt in ihrer eigenen Lust nicht bemerkt, dass sie auch ihrem Kunden das gegeben hatte, weswegen er hergekommen war.
Darüber war sie zufrieden, noch dazu, wo sie es zur selben Zeit geschafft hatten. So hatte sie ihm tatsächlich nichts großartig vorspielen müssen.
Nun jedoch lag sie keuchend auf ihm und fühlte, dass sein Herz ebenso hastig schlug wie das ihre.
Den Kuss ließ sie allmählich ausklingen. Als sich ihre Lippen schließlich von den seinen trennten, hob sie ihren Kopf ein wenig an und blickte ihm direkt in die Augen.
Ihr zufriedenes Grinsen war echt und ihre Stimme rauchig, ohne, dass sie es darauf anlegen musste. "Mir scheint, meine Beute ist zufrieden mit der Tigerin!"
Noch einmal küsste sie ihn, allerdings mehr innig, anstatt verlangend, als wären sie ein Liebespaar.
Danach löste sie sich endgültig von ihm.
Sie hatte Durst und war sich sicher, dass es James ebenfalls so erging.
Schwungvoll ging sie von ihm herunter und stand auf.
Mit wiegendem Schritt ging sie in Richtung des Fensters, auf dessen Brett noch immer der Champagner in den Gläsern ihrer harrte. Dass sie ihm dabei einen unverhüllten Blick auf ihre Kehrseite bot, war selbstverständlich absichtlich.
Die prickelnden Perlen waren inzwischem zum größten Teil verschwunden und die Flüssigkeit hatte sich bestimmt erwärmt. Doch es war etwas zu trinken und das war ihr in diesem Moment wichtiger.
Also griff sie nach den beiden Gläsern und kehrte damit zu dem Bett zurück.
Neben ihn kniete sie sich auf die Matratze und streckte automatisch ihren Oberkörper, um keine unnötigen, unschönen Falten in ihrem Bauch zeigen zu können.
Lächelnd reichte sie ihrem Kunden sein Glas. "Ich nehme an, meine Beute könnte einen Schluck vertragen!"
Noch immer scherzte sie, während sie innerlich schon überlegte, wie sie ihn noch weiter hier behalten könnte.
Würde er reden wollen? Wenn ja, über was? Nur über sich selbst? Oder würde er lieber über seine Person schweigen?
Josette musste ein wenig warten, durfte nichts überstürzen.
Vielleicht würde er gleich wieder sie nehmen wollen. Wenn er konnte, ihr wäre es ihr nur recht! Denn es hatte ihr sehr gefallen, was in ihrem Beruf zwangsläufig natürlich selten geschah. Umso lieber wollte sie es wiederholen. Eventuell sogar einige Nächte lang.
Dagegen stand allerdings ihre Unwissenheit über seine Vermögensverhältnisse, ob er es sich überhaupt würde leisten können.
All diese Gedanken schwirrten ihr im Kopf, als sie ihn lächelnd beobachtete, ihm zuprostete und schließlich einen großzügigen Schluck tat. Der Champagner schmeckte nicht mehr sonderlich gut, aber er löschte zumindest für den Moment den Durst.
Wäre sie weniger geübt in ihrem Beruf gewesen, sie hätte wohl glatt in ihrer eigenen Lust nicht bemerkt, dass sie auch ihrem Kunden das gegeben hatte, weswegen er hergekommen war.
Darüber war sie zufrieden, noch dazu, wo sie es zur selben Zeit geschafft hatten. So hatte sie ihm tatsächlich nichts großartig vorspielen müssen.
Nun jedoch lag sie keuchend auf ihm und fühlte, dass sein Herz ebenso hastig schlug wie das ihre.
Den Kuss ließ sie allmählich ausklingen. Als sich ihre Lippen schließlich von den seinen trennten, hob sie ihren Kopf ein wenig an und blickte ihm direkt in die Augen.
Ihr zufriedenes Grinsen war echt und ihre Stimme rauchig, ohne, dass sie es darauf anlegen musste. "Mir scheint, meine Beute ist zufrieden mit der Tigerin!"
Noch einmal küsste sie ihn, allerdings mehr innig, anstatt verlangend, als wären sie ein Liebespaar.
Danach löste sie sich endgültig von ihm.
Sie hatte Durst und war sich sicher, dass es James ebenfalls so erging.
Schwungvoll ging sie von ihm herunter und stand auf.
Mit wiegendem Schritt ging sie in Richtung des Fensters, auf dessen Brett noch immer der Champagner in den Gläsern ihrer harrte. Dass sie ihm dabei einen unverhüllten Blick auf ihre Kehrseite bot, war selbstverständlich absichtlich.
Die prickelnden Perlen waren inzwischem zum größten Teil verschwunden und die Flüssigkeit hatte sich bestimmt erwärmt. Doch es war etwas zu trinken und das war ihr in diesem Moment wichtiger.
Also griff sie nach den beiden Gläsern und kehrte damit zu dem Bett zurück.
Neben ihn kniete sie sich auf die Matratze und streckte automatisch ihren Oberkörper, um keine unnötigen, unschönen Falten in ihrem Bauch zeigen zu können.
Lächelnd reichte sie ihrem Kunden sein Glas. "Ich nehme an, meine Beute könnte einen Schluck vertragen!"
Noch immer scherzte sie, während sie innerlich schon überlegte, wie sie ihn noch weiter hier behalten könnte.
Würde er reden wollen? Wenn ja, über was? Nur über sich selbst? Oder würde er lieber über seine Person schweigen?
Josette musste ein wenig warten, durfte nichts überstürzen.
Vielleicht würde er gleich wieder sie nehmen wollen. Wenn er konnte, ihr wäre es ihr nur recht! Denn es hatte ihr sehr gefallen, was in ihrem Beruf zwangsläufig natürlich selten geschah. Umso lieber wollte sie es wiederholen. Eventuell sogar einige Nächte lang.
Dagegen stand allerdings ihre Unwissenheit über seine Vermögensverhältnisse, ob er es sich überhaupt würde leisten können.
All diese Gedanken schwirrten ihr im Kopf, als sie ihn lächelnd beobachtete, ihm zuprostete und schließlich einen großzügigen Schluck tat. Der Champagner schmeckte nicht mehr sonderlich gut, aber er löschte zumindest für den Moment den Durst.
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
Alter : 37
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Langsam ebbte seine Erregung ab und sein Pulsschlag verlangsamte sich wieder. Er schloss für einen Moment die Augen und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Als sich seine Lider über seinen dunklen Augen, mit den noch geweiteten Pupillen schlossen, senkte sich Dunkelkeit um ihn und er spürte seinen Körper dadurch intensiver.
Das Prickeln in den Fingerspitzen, das Pochen in seinem Unterleib, beides abnehmend und schließlich verschwindend. Seine Lunge, die gleichmäßig Luft in seinen Körper pumpte und dies langsam wieder mir normaler Geschwindigkeit tat. Und Josette, die ihn nochmals sanft küsste.
Als sie zu sprechen begann, öffnete er seine Augen wieder und traf ihren Blick. Der Anflug eines Lächelns flog über seine Züge und er erwiderte : "So ist es..doch täusche ich mich in der Annahme, dass die Beute der Tigerin vorzüglich gemundet hat?"
Sein Grinsen verschwand in einem erneuten Kuss, dann löste Josette sich von ihm und er richtete sich wieder auf, auf die Ellenbogen gestützt.
Sein Blick folgte ihr auf ihrem Weg zum Fenster, wobei sich ihm ein herrlicher Blick auf ihre ansprechende Rückseite bot.
Gegen die dunkleren Wände hoben sich die kurvigen Linien ihrer Taille und Hüfte scharf ab, im weichen Licht umspielten sie sanfte Schatten. Ihr Rücken war bedeckt von ihren rötlich-braunen Locken, deren wohlgeordenete Gekämmtheit sich allerdings verflüchtigt hatte. Unwillkürlich fragte er sich, was diese Haare wohl wiegen mochten, er schätzte, dass sich das Gewicht auf mindestens 800 Gramm bis ein Kilo belief. Josette musste Nackenmuskeln wie zwei Seilstränge haben, um ihren Kopf überhaupt aufrecht zu tragen [ich spreche aus Erfahrung^^]...
Dann drehte sie sich jedoch, die Gläser in der Hand um, und setzte diesen Gedanken ein Ende, indem sie zu ihm auf das riesige Bett zurückkehrte.
Ihr Lächeln erwidernd, ergriff er das Glas und betrachtete kurz den Inhalt. Der prickelnde Schaum und die Bläschen waren restlos verschwunden, doch das störte James nicht im geringsten. Um den Durst, der seine Kehle quälte, zu löschen, hätte er auch mit eisigem Brunnenwasser vorlieb genommen.
Ein testender Schluck informierte ihn darüber, dass die Temperatur des Champagners ungefähr um 20°C von dem des Wassers im Brunnen abwich, doch auch daraus machte er sich nichts.
Vorsichtig das Glas haltend, rollte er sich auf den Bauch, um Josette, die sich schräg neben ihm befand, besser im Blick zu haben.
Dabei offenbarte er ihr, unabsichtlich, den Falken.
Das Prickeln in den Fingerspitzen, das Pochen in seinem Unterleib, beides abnehmend und schließlich verschwindend. Seine Lunge, die gleichmäßig Luft in seinen Körper pumpte und dies langsam wieder mir normaler Geschwindigkeit tat. Und Josette, die ihn nochmals sanft küsste.
Als sie zu sprechen begann, öffnete er seine Augen wieder und traf ihren Blick. Der Anflug eines Lächelns flog über seine Züge und er erwiderte : "So ist es..doch täusche ich mich in der Annahme, dass die Beute der Tigerin vorzüglich gemundet hat?"
Sein Grinsen verschwand in einem erneuten Kuss, dann löste Josette sich von ihm und er richtete sich wieder auf, auf die Ellenbogen gestützt.
Sein Blick folgte ihr auf ihrem Weg zum Fenster, wobei sich ihm ein herrlicher Blick auf ihre ansprechende Rückseite bot.
Gegen die dunkleren Wände hoben sich die kurvigen Linien ihrer Taille und Hüfte scharf ab, im weichen Licht umspielten sie sanfte Schatten. Ihr Rücken war bedeckt von ihren rötlich-braunen Locken, deren wohlgeordenete Gekämmtheit sich allerdings verflüchtigt hatte. Unwillkürlich fragte er sich, was diese Haare wohl wiegen mochten, er schätzte, dass sich das Gewicht auf mindestens 800 Gramm bis ein Kilo belief. Josette musste Nackenmuskeln wie zwei Seilstränge haben, um ihren Kopf überhaupt aufrecht zu tragen [ich spreche aus Erfahrung^^]...
Dann drehte sie sich jedoch, die Gläser in der Hand um, und setzte diesen Gedanken ein Ende, indem sie zu ihm auf das riesige Bett zurückkehrte.
Ihr Lächeln erwidernd, ergriff er das Glas und betrachtete kurz den Inhalt. Der prickelnde Schaum und die Bläschen waren restlos verschwunden, doch das störte James nicht im geringsten. Um den Durst, der seine Kehle quälte, zu löschen, hätte er auch mit eisigem Brunnenwasser vorlieb genommen.
Ein testender Schluck informierte ihn darüber, dass die Temperatur des Champagners ungefähr um 20°C von dem des Wassers im Brunnen abwich, doch auch daraus machte er sich nichts.
Vorsichtig das Glas haltend, rollte er sich auf den Bauch, um Josette, die sich schräg neben ihm befand, besser im Blick zu haben.
Dabei offenbarte er ihr, unabsichtlich, den Falken.
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
Alter : 32
Anmeldedatum : 20.08.08
Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Überrascht fiel ihr Blick auf die Stelle seiner Schulter, auf der ein kleines Bild prangte.
Er hatte also ein Tattoo. Hieß das, dass er als noch junger Adelsspross zur See gegangen war, um seine Erfahrungen zu machen? Oder...
Um ihre Lippen zuckte ein Grinsen.
... er hatte sich ordentlich besoffen und in seinem Rausch dann etwas getan, was ihn nun ein Leben lang begleiten würde.
Wie auch immer, sie würde ihn danach fragen, allerdings nicht gleich. Immerhin schuldete sie ihm noch eine Antwort.
Schelmisch lächelnd strich sie mit ihren Fungerspitzen über seinen Nacken und wanderte wie zufällig zu dem kleinen Adler. "Die Beute hatte einen selten guten Geschmack, findet die Tigerin!", murmelte sie und musste einen scharfen Atemzug unterdrücken.
Allein der Gedanke daran, dass sie das noch einmal wiederholen könnten, verursachte ein erneutes Pochen in ihrem Unterleib.
Doch jetzt wollte sie erst einmal ihre Neugier befriedigen. Schließlich wollte sie auch Abwechslung in ihr Spiel bringen. Da war es nur von Vorteil, wenn sie ein wenig über ihn heraus fand.
Als erstes aber interessierte sie, wie er zu seinem Tattoo gekommen war.
Mit einem bezeichnenden Augenaufschlag blickte sie auf die Stelle und ihre Nägel umrundeten deren Umrisse. "Aha, meine Beute hat ein Zeichen auf seinem Körper." Sie sah leicht spöttisch in sein Gesicht, um keine Regung darin zu verpassen. "Sie sind zur See gefahren, Monsieur? Oder wie kam es dazu?" Ihre Fragen waren unverblümt und das tat sie bewusst.
Sie wollte eine klare Antwort von ihm erhalten, auf die sie eingehen könnte, um ihn ein wenig in seine Erinnerungen zu treiben, die er ihr dann hoffentlich auch darlegen würde.
Dass er den Spieß umdrehen könnte, damit rechnete sie nicht, denn es war höchst unwahrscheinlich, dass er sich für das Leben eines Freudenmädchens interessieren könnte. Das tat keiner ihrer bisherigen Kunden ernsthaft.
Viel lieber redeten sie von sich selbst, sofern sie danach überhaupt noch fähig dazu waren. Und dass James nicht gleich einschlafen würde, dessen war sie sich sicher.
Er hatte also ein Tattoo. Hieß das, dass er als noch junger Adelsspross zur See gegangen war, um seine Erfahrungen zu machen? Oder...
Um ihre Lippen zuckte ein Grinsen.
... er hatte sich ordentlich besoffen und in seinem Rausch dann etwas getan, was ihn nun ein Leben lang begleiten würde.
Wie auch immer, sie würde ihn danach fragen, allerdings nicht gleich. Immerhin schuldete sie ihm noch eine Antwort.
Schelmisch lächelnd strich sie mit ihren Fungerspitzen über seinen Nacken und wanderte wie zufällig zu dem kleinen Adler. "Die Beute hatte einen selten guten Geschmack, findet die Tigerin!", murmelte sie und musste einen scharfen Atemzug unterdrücken.
Allein der Gedanke daran, dass sie das noch einmal wiederholen könnten, verursachte ein erneutes Pochen in ihrem Unterleib.
Doch jetzt wollte sie erst einmal ihre Neugier befriedigen. Schließlich wollte sie auch Abwechslung in ihr Spiel bringen. Da war es nur von Vorteil, wenn sie ein wenig über ihn heraus fand.
Als erstes aber interessierte sie, wie er zu seinem Tattoo gekommen war.
Mit einem bezeichnenden Augenaufschlag blickte sie auf die Stelle und ihre Nägel umrundeten deren Umrisse. "Aha, meine Beute hat ein Zeichen auf seinem Körper." Sie sah leicht spöttisch in sein Gesicht, um keine Regung darin zu verpassen. "Sie sind zur See gefahren, Monsieur? Oder wie kam es dazu?" Ihre Fragen waren unverblümt und das tat sie bewusst.
Sie wollte eine klare Antwort von ihm erhalten, auf die sie eingehen könnte, um ihn ein wenig in seine Erinnerungen zu treiben, die er ihr dann hoffentlich auch darlegen würde.
Dass er den Spieß umdrehen könnte, damit rechnete sie nicht, denn es war höchst unwahrscheinlich, dass er sich für das Leben eines Freudenmädchens interessieren könnte. Das tat keiner ihrer bisherigen Kunden ernsthaft.
Viel lieber redeten sie von sich selbst, sofern sie danach überhaupt noch fähig dazu waren. Und dass James nicht gleich einschlafen würde, dessen war sie sich sicher.
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Anhand ihres Blickes schulssfolgerte James, dass sie den Falken entdeckt hatte, der sich klar und schwarz auf der glatten, gebräunten Haut, die sich über seinen Schulterknochen und die Muskeln spannte, abzeichnete. Und sie schien sich für den Hintergrund, die Entstehungsgeschichte der Tatöwierung zu interressieren, was James verwunderte. Noch keine Frau hatte von ihm wissen wollen, wie der schwarze Falke auf sein Schulterblatt gekommen war, die meisten hatten sich mehr für die Umstände, die ihn von England nach Frankreich verschlagen hatten oder etwas über seinen finanziellen Hintergrund wissen.
Doch über diese Dinge, besonders über ersteres, bewahrte James Stillschweigen. Kein Mensch in Frankreich wusste von den Gründen für die Channelüberquerung oder seinem Aufenthalt in Italien, seiner dortigen Familie. Hier in Frankreich war er als James Whitehaven, Sohn von John und Margaret Whitehaven bekannt, doch über seine Eltern und die Tatsache, dass diese schon längst getrennt waren und er nicht einmal Johns richtiger Sohn war, wusste niemand Bescheid. Und James achtete sehr darauf, dass das auch so blieb.
Allerdings gingen ihre Fragen über den Falken nicht in die Tiefe seiner Geschichte und seiner Persönlichkeit und so sah er die Notwendigkeit, eine Antwort zu verweigern, nicht. Auf ihre erste Frage nickte er daher und ergänzte dann: "Einem übelriechenden ehemaligen Reeder, der einen Berufswechsel hinter sich hatte und einem Rausch habe ich das zu verdanken. Ausgeführt im Hinterzimmer einer Spelunke in Holland."
Bei diesen Worten verzog sich sein ebenmäßiges Gesicht zu einem leicht selbstironischen Lächeln.
An dieses Hinterzimmer hatte er nur noch verschwommene Erinnerungen, doch den Abend, der in diesem enden sollte, hatte er noch klar vor Augen.
Die Falcon, bis obenhin vollgeladen mit Zucker, Tabak und Zimt, war am Nachmittag im Hafen von Rotterdam eingelaufen und bis zum Abend waren alle damit beschäftigt gewesen, die Ladung schnell zu löschen und in die Kontore zu schaffen.
Erst lange, nachdem die Dunkelheit hereingebrochen war, hatte der letze, duftende Sack Zimt das Schiff verlassen und die Crew hatte beschlossen, sich zur Belohnung etwas zu gönnen. Im Laufe des Abends trank, spielte und sang man und, proportional zum Alkoholpegel, schwand immer mehr die Lust, die Kojen aufzusuchen. Und schließlich, im allgemeinen Rausch, wurde die Sache mit der Tatöwierung beschlossen und ausgeführt.
Die Falcon hatte danach noch einige Tage wegen Reparaturarbeiten am Klüverbaum in Jeofs Werft in Rotterdam verbracht und James so die Gelegenheit gegeben, sich wieder einmal in der Stadt umzusehen.
Sie hatte ihm sehr gefallen, eine schöne Stadt, sehr viele historische Gebäude, allerdings trotzdem nicht rückständig und die Leute begegnetem ihm, dem Ausländer, stets aufgeschlossen und freundlich.
Ja, von Holland im Allgemeinen hatte er einen sehr guten Eindruck. Aus diesem Grund fügte er noch hinzu : "Entgegen aller Behauptungen ein sehr schönes und gastliches Land."
Doch er wollte vermeiden, dass sich das Gespräch all zu sehr auf ihn konzentrierte, also schloss er seine Erwiderung mit der Frage: "Waren Sie schon einmal dort?"
Doch über diese Dinge, besonders über ersteres, bewahrte James Stillschweigen. Kein Mensch in Frankreich wusste von den Gründen für die Channelüberquerung oder seinem Aufenthalt in Italien, seiner dortigen Familie. Hier in Frankreich war er als James Whitehaven, Sohn von John und Margaret Whitehaven bekannt, doch über seine Eltern und die Tatsache, dass diese schon längst getrennt waren und er nicht einmal Johns richtiger Sohn war, wusste niemand Bescheid. Und James achtete sehr darauf, dass das auch so blieb.
Allerdings gingen ihre Fragen über den Falken nicht in die Tiefe seiner Geschichte und seiner Persönlichkeit und so sah er die Notwendigkeit, eine Antwort zu verweigern, nicht. Auf ihre erste Frage nickte er daher und ergänzte dann: "Einem übelriechenden ehemaligen Reeder, der einen Berufswechsel hinter sich hatte und einem Rausch habe ich das zu verdanken. Ausgeführt im Hinterzimmer einer Spelunke in Holland."
Bei diesen Worten verzog sich sein ebenmäßiges Gesicht zu einem leicht selbstironischen Lächeln.
An dieses Hinterzimmer hatte er nur noch verschwommene Erinnerungen, doch den Abend, der in diesem enden sollte, hatte er noch klar vor Augen.
Die Falcon, bis obenhin vollgeladen mit Zucker, Tabak und Zimt, war am Nachmittag im Hafen von Rotterdam eingelaufen und bis zum Abend waren alle damit beschäftigt gewesen, die Ladung schnell zu löschen und in die Kontore zu schaffen.
Erst lange, nachdem die Dunkelheit hereingebrochen war, hatte der letze, duftende Sack Zimt das Schiff verlassen und die Crew hatte beschlossen, sich zur Belohnung etwas zu gönnen. Im Laufe des Abends trank, spielte und sang man und, proportional zum Alkoholpegel, schwand immer mehr die Lust, die Kojen aufzusuchen. Und schließlich, im allgemeinen Rausch, wurde die Sache mit der Tatöwierung beschlossen und ausgeführt.
Die Falcon hatte danach noch einige Tage wegen Reparaturarbeiten am Klüverbaum in Jeofs Werft in Rotterdam verbracht und James so die Gelegenheit gegeben, sich wieder einmal in der Stadt umzusehen.
Sie hatte ihm sehr gefallen, eine schöne Stadt, sehr viele historische Gebäude, allerdings trotzdem nicht rückständig und die Leute begegnetem ihm, dem Ausländer, stets aufgeschlossen und freundlich.
Ja, von Holland im Allgemeinen hatte er einen sehr guten Eindruck. Aus diesem Grund fügte er noch hinzu : "Entgegen aller Behauptungen ein sehr schönes und gastliches Land."
Doch er wollte vermeiden, dass sich das Gespräch all zu sehr auf ihn konzentrierte, also schloss er seine Erwiderung mit der Frage: "Waren Sie schon einmal dort?"
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Dieses selbstironische Lächeln auf seinen Lippen ließ ihn noch anziehender erscheinen als sonst.
Sie hatte große Lust, ihn wieder zu küssen und erneut zu einer leidenschaftlichen Vereinigung zu animieren. Doch sie hielt sich zurück, denn sie wollte diese Nacht noch lange währen lassen. Das gelang ihr nur, wenn sie ihn nicht zu sehr überanstrengte.
Außerdem lauschte sie neugierig seiner Stimme.
Es war nicht viel, das er von sich preis gab, allerdings schon mehr, als sie gerechnet hatte. Denn es war keine Selbstverständlichkeit, sich mit einem Freudenmädchen auch zu unterhalten, vor allem nicht, wenn sie so teuer wie Josette im Moment war.
Überrascht hob sie ihre Augenbrauen. "Sie waren in Holland? Wie kam es dazu?" Sie versuchte, nicht zu gespannt zu klingen und ihm trotzdem das Gefühl zu vermitteln, als wäre sie ernsthaft an ihm interessiert.
Nun, jetzt musste sie schauspielen, aber es fiel ihr nicht besonders schwer. Er war ihr sympathisch und er hatte ihr höchste Freuden beschert, somit konnte sie ihm auch etwas dafür auf ihre Art zurück geben.
Bei seiner Frage schüttelte sie den Kopf und log lächelnd, ohne mit der Wimper zu zucken:"Ich habe Paris noch nie verlassen, Monsieur. Und jetzt, wo ich hier im Moulin Rouge leben kann, glaube ich, dass ich hier nicht mehr so schnell weg möchte. Oder gar von meiner Beute lassen!" Die letzten Worte hauchte sie verführerisch und stellte ihr Glas beiseite, da sie es nicht mehr benötigte.
Ihre Herkunft war gelogen und trotzdem wollte sie das vorläufig auch nicht ändern. Die Zeit in Bordeaux als Straßenmädchen, Wind und Wetter ausgesetzt, wollte sie einfach nur noch vergessen.
Wozu auch sich an einen Abschnitt des Lebens erinnern, der unangenehm und ohnedies endgültig vorbei war?
Sie war jetzt hier im Moulin Rouge angenommen worden, hatte ihr Debut gegeben und die beste Lehrmeisterin, die sie sich vorstellen konnte.
Und vielleicht könnte sie diesen Mann neben ihr dazu bewegen, sie öfters zu besuchen. Als Gönner würde er wohl kaum herhalten können, sie glaubte nicht daran, dass er tatsächlich so viel Geld für sie würde ausgeben wollen. Aber zumindest hin und wieder ein vergnügliches Stündlein zwischen ihnen wäre ideal!
All das versprach ihr eine willkommene Zukunft hier in Paris.
Warum also wirklich noch an Bordeaux zurück denken? Das verdarb ihr nur höchstens die Laune!
Von der kleinen, dunklen Narbe in ihrer Seele ganz zu schweigen... Dass sie daran nicht täglich denken musste, dafür sorgte ihr Bewusstsein, dass sie vor dem Leid schützte.
So sah sie ihn lächelnd an und nickte mit dem Kinn in Richtung seines Glases, während er ihr erzählen konnte. "Wollen Sie noch einen frischen Schluck, Monsieur, oder..." Ihre Lippen verzogen sich zu einem herausfordernden Grinsen. "... wünschen Sie lieber etwas anderes noch einmal zu kosten?"
Sie schürzte ein wenig ihren Mund, als wollte sie ihn küssen, ohne sich jedoch in seine Richtung zu bewegen, damit sie dies auch könnte.
Sie hatte große Lust, ihn wieder zu küssen und erneut zu einer leidenschaftlichen Vereinigung zu animieren. Doch sie hielt sich zurück, denn sie wollte diese Nacht noch lange währen lassen. Das gelang ihr nur, wenn sie ihn nicht zu sehr überanstrengte.
Außerdem lauschte sie neugierig seiner Stimme.
Es war nicht viel, das er von sich preis gab, allerdings schon mehr, als sie gerechnet hatte. Denn es war keine Selbstverständlichkeit, sich mit einem Freudenmädchen auch zu unterhalten, vor allem nicht, wenn sie so teuer wie Josette im Moment war.
Überrascht hob sie ihre Augenbrauen. "Sie waren in Holland? Wie kam es dazu?" Sie versuchte, nicht zu gespannt zu klingen und ihm trotzdem das Gefühl zu vermitteln, als wäre sie ernsthaft an ihm interessiert.
Nun, jetzt musste sie schauspielen, aber es fiel ihr nicht besonders schwer. Er war ihr sympathisch und er hatte ihr höchste Freuden beschert, somit konnte sie ihm auch etwas dafür auf ihre Art zurück geben.
Bei seiner Frage schüttelte sie den Kopf und log lächelnd, ohne mit der Wimper zu zucken:"Ich habe Paris noch nie verlassen, Monsieur. Und jetzt, wo ich hier im Moulin Rouge leben kann, glaube ich, dass ich hier nicht mehr so schnell weg möchte. Oder gar von meiner Beute lassen!" Die letzten Worte hauchte sie verführerisch und stellte ihr Glas beiseite, da sie es nicht mehr benötigte.
Ihre Herkunft war gelogen und trotzdem wollte sie das vorläufig auch nicht ändern. Die Zeit in Bordeaux als Straßenmädchen, Wind und Wetter ausgesetzt, wollte sie einfach nur noch vergessen.
Wozu auch sich an einen Abschnitt des Lebens erinnern, der unangenehm und ohnedies endgültig vorbei war?
Sie war jetzt hier im Moulin Rouge angenommen worden, hatte ihr Debut gegeben und die beste Lehrmeisterin, die sie sich vorstellen konnte.
Und vielleicht könnte sie diesen Mann neben ihr dazu bewegen, sie öfters zu besuchen. Als Gönner würde er wohl kaum herhalten können, sie glaubte nicht daran, dass er tatsächlich so viel Geld für sie würde ausgeben wollen. Aber zumindest hin und wieder ein vergnügliches Stündlein zwischen ihnen wäre ideal!
All das versprach ihr eine willkommene Zukunft hier in Paris.
Warum also wirklich noch an Bordeaux zurück denken? Das verdarb ihr nur höchstens die Laune!
Von der kleinen, dunklen Narbe in ihrer Seele ganz zu schweigen... Dass sie daran nicht täglich denken musste, dafür sorgte ihr Bewusstsein, dass sie vor dem Leid schützte.
So sah sie ihn lächelnd an und nickte mit dem Kinn in Richtung seines Glases, während er ihr erzählen konnte. "Wollen Sie noch einen frischen Schluck, Monsieur, oder..." Ihre Lippen verzogen sich zu einem herausfordernden Grinsen. "... wünschen Sie lieber etwas anderes noch einmal zu kosten?"
Sie schürzte ein wenig ihren Mund, als wollte sie ihn küssen, ohne sich jedoch in seine Richtung zu bewegen, damit sie dies auch könnte.
Josette Marchoise- Anzahl der Beiträge : 69
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
"Ich glaube nicht, dass mein Weg nach Holland Sie besonders interressiert, Josette..", antwortete er und ergänzte: "Es ist keine sonderlich spannende Geschichte."
Dies war natürlich an den Wahrheit vorbeigeschrammt, denn die tratschende Frauenwelt hätte sich um eine von Leid und Skandalen geprägte Geschichte wie die seine gerissen und ihren rechten Arm dafür gegeben. Doch da James genau dies vermeiden wollte und er nicht wusste, welche Kontakte Josette hatte, wie verschwiegen sie war und, was den wichtigsten Punkt darstellte, er seine Lebensgeschichte für sich behalten wollte, bediente er sich dieser Notlüge.
Das auch Josette bei der Antwort nach ihrer Herkunft log, konnte er natürlich nicht wissen, allerdings war es für ihn auch nicht sonderlich von Belang, ob sie nun eine geborene Pariserin war oder nicht. Sollte sie es nicht sein - sie hatte andere Vorzüge, die James in der letzen Stunde kennen und schätzen gelernt hatte.
Schon schienen sich diese Vorzüge wieder anzudeuten, als sie sich vorbeugte und ihm glaubhaft versicherte, von ihrer Beute nicht so schnell wieder ablassen zu wollen.
Ein leichtes Grinsen flog über seine Züge.
Die Nacht war, wie Josette hatte durchblicken lassen, noch lange nicht vorbei und er dachte nicht einmal daran, auch nur eine Minute herzuschenken. Von Schenken konnte sowieso keine Rede sein, bei den Preisen, die sie für ein Debutmädchen verlangten..
Ein letzer Schluck leerte James' Glas restlos und ein kurzes Ausstrecken seines Körpers brachte seine Hand nah genug an den kleinen Tisch neben dem Bett, um das Glas abzustellen.
Anschließend richtete er sich wieder ein wenig auf und kam dadurch Josettes Gesicht näher.
Ein Grinsen auf den Lippen erwiderte er: "Oh, Josette, Sie böses Mädchen..Steht nicht im geläufigsten aller Gebete "und führe mich nicht in Versuchung"? Wie können Sie nur.."
Kurz überwand er den Abstand zwischen ihren Lippen, damit diese sich zu einem sanften, doch wieder erwachende Leidenschaft signalisierenden Kuss treffen konnten, doch schon nach wenigen Sekunden endete dieser Kuss.
Dies war natürlich an den Wahrheit vorbeigeschrammt, denn die tratschende Frauenwelt hätte sich um eine von Leid und Skandalen geprägte Geschichte wie die seine gerissen und ihren rechten Arm dafür gegeben. Doch da James genau dies vermeiden wollte und er nicht wusste, welche Kontakte Josette hatte, wie verschwiegen sie war und, was den wichtigsten Punkt darstellte, er seine Lebensgeschichte für sich behalten wollte, bediente er sich dieser Notlüge.
Das auch Josette bei der Antwort nach ihrer Herkunft log, konnte er natürlich nicht wissen, allerdings war es für ihn auch nicht sonderlich von Belang, ob sie nun eine geborene Pariserin war oder nicht. Sollte sie es nicht sein - sie hatte andere Vorzüge, die James in der letzen Stunde kennen und schätzen gelernt hatte.
Schon schienen sich diese Vorzüge wieder anzudeuten, als sie sich vorbeugte und ihm glaubhaft versicherte, von ihrer Beute nicht so schnell wieder ablassen zu wollen.
Ein leichtes Grinsen flog über seine Züge.
Die Nacht war, wie Josette hatte durchblicken lassen, noch lange nicht vorbei und er dachte nicht einmal daran, auch nur eine Minute herzuschenken. Von Schenken konnte sowieso keine Rede sein, bei den Preisen, die sie für ein Debutmädchen verlangten..
Ein letzer Schluck leerte James' Glas restlos und ein kurzes Ausstrecken seines Körpers brachte seine Hand nah genug an den kleinen Tisch neben dem Bett, um das Glas abzustellen.
Anschließend richtete er sich wieder ein wenig auf und kam dadurch Josettes Gesicht näher.
Ein Grinsen auf den Lippen erwiderte er: "Oh, Josette, Sie böses Mädchen..Steht nicht im geläufigsten aller Gebete "und führe mich nicht in Versuchung"? Wie können Sie nur.."
Kurz überwand er den Abstand zwischen ihren Lippen, damit diese sich zu einem sanften, doch wieder erwachende Leidenschaft signalisierenden Kuss treffen konnten, doch schon nach wenigen Sekunden endete dieser Kuss.
James Whitehaven- Anzahl der Beiträge : 72
Alter : 32
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Re: Paris, c'est magnifique! ~ 20.07. ~ ab 22.30 Uhr
Die junge Frau machte einen kleinen Schmollmund, als er ihr nicht mehr von sich erzählen wollte.
Es hätte sie interessiert, wenngleich auch nicht so sehr, wie sie ihm glauben machen wollte. Aber er hatte abgeblockt und so würde sie es nicht wieder anschneiden, zumindest vorläufig nicht.
Als besäße sie schlagartig keine Neugier mehr, beobachtete sie ihn mit leicht schräg gelegten Kopf, wie er sein Glas leerte.
Dass er es wegstellte, bewertete sie als Antwort auf ihre Frage, ob er noch Durst hatte.
Bei seinen Worten hingegen kicherte sie und tat es noch einmal, nachdem er sie flüchtig geküsst hatte.
Ihr Blick war so unschuldig, wie nur irgendmöglich, als sie ihn in die Kissen drückte und sich ihrerseits über ihn beugte. Dabei setzte sie sich auf seinen Rücken und ließ ihre Finger sacht seine Wirbelsäule entlang zu seinem Nacken streichen.
Dort griff sie zärtlich zu und beugte sich zu seinem Ohr:"Das ist schade, denn ich finde die Versuchung sehr... verlockend!" Das letzte Wort war nicht mehr als ein warmer Hauch auf seine Haut.
Sie richtete sich wieder auf und begann damit, ihn langsam zu massieren.
21.07. ~5 Uhr morgens
Keuchend sank sie in die Kissen und kuschelte sich an ihren Kunden.
Das wievielte Mal sie sich gemeinsam dem Höhepunkt genähert und ihn erreicht hatten, hatte sie aufgehört zu zählen.
Es war auf alle Fälle eine unbeschreibliche Nacht gewesen!
Doch nun wurde sie langsam müde und es fiel ihr schwer, die Augen noch sonderlich lange weiterhin offen halten zu können.
Viel hatten sie nicht miteinander gesprochen und wenn, dann waren es kleinere Spötteleien gewesen, die sie sich gegenseitig zugespielt hatten wie einen Ball. Sie dienten zu nichts mehr als einer Verschnaufpause, um danach von neuem der Versuchung zu erliegen.
Irgendwann hatte Josette sich einen Spaß daraus gemacht, den Überzug über sich selbst zu ziehen, als wäre sie ein Gespenst.
Sie hatten ihn nicht mehr hergegeben und nun lagen sie beide darunter, sodass ihnen nicht kalt werden konnte.
Die Kerzen waren herunter gebrannt, die Flasche Champagner fast geleert und sie waren verschwitzt.
Das kühlte ihren Körper noch mehr, sodass sie sich ein wenig zusammen rollte, während ihr Kopf auf seiner muskulösen, sich rasch hebenden sowie senkenden Brust liegen blieb.
"Na, James, ist Ihr Durst allmählich gestillt?", scherzte sie, jedoch derart nuschelnd, dass nicht einmal sie selbst ihre Worte noch deutlich verstehen konnte.
Stattdessen glitt sie allmählich hinab ins Traumland und schaffte es nicht länger, wach zu bleiben.
Es hätte sie interessiert, wenngleich auch nicht so sehr, wie sie ihm glauben machen wollte. Aber er hatte abgeblockt und so würde sie es nicht wieder anschneiden, zumindest vorläufig nicht.
Als besäße sie schlagartig keine Neugier mehr, beobachtete sie ihn mit leicht schräg gelegten Kopf, wie er sein Glas leerte.
Dass er es wegstellte, bewertete sie als Antwort auf ihre Frage, ob er noch Durst hatte.
Bei seinen Worten hingegen kicherte sie und tat es noch einmal, nachdem er sie flüchtig geküsst hatte.
Ihr Blick war so unschuldig, wie nur irgendmöglich, als sie ihn in die Kissen drückte und sich ihrerseits über ihn beugte. Dabei setzte sie sich auf seinen Rücken und ließ ihre Finger sacht seine Wirbelsäule entlang zu seinem Nacken streichen.
Dort griff sie zärtlich zu und beugte sich zu seinem Ohr:"Das ist schade, denn ich finde die Versuchung sehr... verlockend!" Das letzte Wort war nicht mehr als ein warmer Hauch auf seine Haut.
Sie richtete sich wieder auf und begann damit, ihn langsam zu massieren.
21.07. ~5 Uhr morgens
Keuchend sank sie in die Kissen und kuschelte sich an ihren Kunden.
Das wievielte Mal sie sich gemeinsam dem Höhepunkt genähert und ihn erreicht hatten, hatte sie aufgehört zu zählen.
Es war auf alle Fälle eine unbeschreibliche Nacht gewesen!
Doch nun wurde sie langsam müde und es fiel ihr schwer, die Augen noch sonderlich lange weiterhin offen halten zu können.
Viel hatten sie nicht miteinander gesprochen und wenn, dann waren es kleinere Spötteleien gewesen, die sie sich gegenseitig zugespielt hatten wie einen Ball. Sie dienten zu nichts mehr als einer Verschnaufpause, um danach von neuem der Versuchung zu erliegen.
Irgendwann hatte Josette sich einen Spaß daraus gemacht, den Überzug über sich selbst zu ziehen, als wäre sie ein Gespenst.
Sie hatten ihn nicht mehr hergegeben und nun lagen sie beide darunter, sodass ihnen nicht kalt werden konnte.
Die Kerzen waren herunter gebrannt, die Flasche Champagner fast geleert und sie waren verschwitzt.
Das kühlte ihren Körper noch mehr, sodass sie sich ein wenig zusammen rollte, während ihr Kopf auf seiner muskulösen, sich rasch hebenden sowie senkenden Brust liegen blieb.
"Na, James, ist Ihr Durst allmählich gestillt?", scherzte sie, jedoch derart nuschelnd, dass nicht einmal sie selbst ihre Worte noch deutlich verstehen konnte.
Stattdessen glitt sie allmählich hinab ins Traumland und schaffte es nicht länger, wach zu bleiben.
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