Meredith Rhosyn
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Meredith Rhosyn
Name: Meredith Rhosyn
Alter: 23
Gattung: Mensch/Jägerin
Aussehen:
Eigentlich könnte man die Waliserin durchaus mit Schneewittchen vergleichen, Haar wie Ebenholz, Haut weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut. Ihre aristokratische Ausstrahlung lässt diesen Vergleich noch passender entscheiden, denn ihre Züge verraten durchaus das blaue Blut, das durch ihre Adern fließt, wenn man nur genau schaut.
Auch ansonsten entspricht sie voll und ganz dem Bild, dass man sich von einer hübschen, jungen Frau machen möchte. Sie ist weder besonders groß, noch besonders klein (ca. 1,65m) und ihre Figur zeigt an den richtigen Stellen weibliche Rundungen. Ihre langen schwarzen Haare umrahmen nur in den seltensten Momenten frei ihr Gesicht, meistens trägt sie die dunkle Haarpracht hochgesteckt oder bindet sie mit einem Band im Nacken zusammen. Unter den ebenfalls dunklen Augenbrauen stechen ihre eisblauen Augen hervor, die in der Tat all ihre Emotionen widerspiegeln, wenn man nur vermag darin zu lesen, da ihre restlichen Gesichtszüge es oft bestens verstehen, ihre wahren Gedanken zu verschleiern.
Durch die Ausstattung, die ihr Madame Dovary, ihre Gastgeberin, zukommen hat lassen, trägt Meredith bei gesellschaftlichen Anlässen und meist auch im alltäglichen Leben die aktuelle Mode. Wenn sie jedoch auf ihre nächtlichen Streifzüge geht, wählt sie eine weitaus bequemere Kleidung in dunklen, gedeckten Farben, die sie mit der Nacht verschmelzen lassen.
Charakter:
Meredith wäre die geborene Kriegerin, wenn sie zu der Zeit der Kelten die Welt erblickt hätte. Sie besitzt einen starken Willen, der sich mit einer unauslöschlichen Leidenschaft und Sehnsucht mischt, was dazu führt, dass sie für andere sehr anziehend wirkt. Sie fühlt sich in der Gesellschaft anderer wohl und sucht den intellektuellen Austausch, obwohl sie der Überzeugung ist, dass man gewisse Dinge nur allein bewältigen kann. Ihr Vertrauen kann man nur mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen gewinnen, doch dann ist sie eine loyale und treue Freundin.
Durch die Erfahrungen, die sie bereits leidvoll sammeln musste, fühlt sie sich manchmal anderen überlegen und verachtet das schnöde Getue der Adelige, die sich um nichts anders kümmern, als ihren eigenen Reichtum. Sie zieht Menschen vor, die ihr direkt ins Gesicht sagen, was sie von ihr halten, anstatt ihr Honig ums Maul zu schmieren und hinter ihren Rücken dann ganz anders zu reden. Dennoch weiß sie, wie wichtig es ist, auf den gesellschaftlichen Parkett die Balance zu halten und sie bemüht sich, den Ansprüchen gerecht zu werden, auch wenn sie ihr Temperament nicht immer ganz im Griff hat und dieses sich oft in ironischen oder sarkastischen Äußerungen ans Tageslicht bahnt.
Ihr großer Schwachpunkt, und dessen ist sie sich selbst auch mehr als bewusst, das ist ihr Hass auf George Plantagenet, die weiße Rose, die es sich einst, vor Jahrhunderten, zum Ziel gemacht hatte, alle roten Rosen, also ihre Familie, zu vernichten. In Meredith hat er nun eine mehr als erbitterte Gegnerin gefunden, die innerlich beinahe von ihrem Hass, ihrer Rachsucht zerfressen wird. Sie weiß, sie würde über Leichen gehen, wenn es ihr helfen würde, diese unwerte Kreatur in die Hölle zu befördern, in die sie eigentlich hörte – und dieser Gedanke macht ihr mehr als alles andere Angst.
Stärken: Meredith versteht es hervorragend, mit Waffen umzugehen, insbesondere mit der Armbrust und dem Dolch, doch genau so gut kann sie mit den Waffen einer Frau umgehen. Dennoch versucht sie stets bei diesen Koketterien ihr Herz nichts auf Spiel zu setzen, was ihr bis jetzt recht gut gelungen ist. Außerdem verfügt sie über die Gabe des zweiten Gesichts und diese übernatürliche Intuition hat sie in schwierigen Situationen schon oft gerettet.
Schwächen: Doch das Talent des Hellsehens ist nicht nur ein Geschenk, sondern auch ein Fluch. Zumeist verwirren sie die düsteren Bilder mehr, als dass sie ihr nützen. Dann wandelt ihr Geist auf düsteren Pfaden und ihr Hass flammt erneut auf, auf die Wesen, denen sie dafür die Schuld gibt. Diese glühende Leidenschaft lässt sie auch vieles nicht klar sehen und diese Uneinsichtigkeit kann sich durchaus zu ihrem Nachteil auswirken.
Weltbild: Meredith sieht die Welt mit realistischen, zuweilen beinahe pessimistischen Augen, kein Wunder, bei dem Leid, das ihr und ihrer Familie bis jetzt widerfahren ist. Dennoch ist ihre Lebensfreude bis jetzt immer stärker als ihrer Trauer gewesen, doch wer weiß, vielleicht ist es ja nur der Hass, der sie am Leben hält, der Eid, den sie geschworen hat und den sie unbedingt erfüllen will.
Lebenslauf:
Meredith wurde vor 23 Jahren in einer stürmischen Sommernacht geboren, in der Blitze über den Himmel zuckten und ein Wolkenbruch die ausgetrocknete Erde erweichte. Ihre Mutter hatte immer behauptet, der Himmel hätte geweint, weil ein Engel ihn verlassen hätte, aber Meredith hatte schon in frühen Jahren solchen Märchen keinen Glauben mehr geschenkt. Schon von Kindesbeinen an fühlte sich das Mädchen vor allem mit ihrem älteren Bruder, Tristan, verbunden, der ihr den Vater ersetzte, der schon vor ihrer Geburt von einer seltsamen Krankheit dahin gerafft worden war.
Tristan war es auch, der sie in die Geheimnisse ihrer Familie einweihte und so erfuhr Meredith, als sie noch kaum erwachsen war, dass ihre Familie ein illegitimer Zweig der ehemaligen roten Rose war, dem Hause Lancaster, der sich in den Wirren des damaligen Kampfes um die Herrschaft von England nach Wales zurückgezogen hatte. So kam es, dass Meredith nur als Tochter eines kleinen Landadeligen und einer zweiten Tochter eines französischen Grafen aufgezogen wurde und nicht als eine Person die blaues Blut in sich trug. Dass es aber noch ein viel düsteres Geheimnis gab, das musste man Meredith nicht ausdrücklich sagen, sie hatte es ohnehin seit dem Tag ihrer Geburt gespürt und als Tristan ihr an ihrem 15ten Geburtstag das Tagebuch ihres Vaters überreichte, sah sie ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Ihre Familie war verflucht!
Die Männer der weißen Rose, des Hauses of York, hatten einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen und im Austausch für ihre Seele die Unsterblichkeit erhalten. Doch um diese Unsterblichkeit endgültig zu erlangen, mussten sie sich vom Blut anderer ernähren und was bot sich da besser an, als das Blut ihrer Feinde, der roten Rose? Angesichts dieser Gefahr hatte James, ein Vorfahre Merediths beschlossen, das Land zu verlassen und zu fliehen, doch diese Feigheit war ihm teuer zu stehen gekommen, denn seit jenem Moment verfolgten diese Kreaturen die Rhosyn unaufhörlich und so zog sich der Kampf über Jahrhunderte hinweg bis zum jetzigen Tag. Die einzige Möglichkeit, dem ein Ende zu bereiten war, diese Kreaturen zur Strecke zu bringen und genau so lange wie diese Verfolgung andauerte, hatten die Mutigeren der Familie versucht, genau das zu tun, doch bis jetzt war es noch niemandem geglückt.
Sowohl Tristan als auch Meredith hatten den Ehrgeiz, die Familie endlich von den Übeln der Vergangenheit zu befreien, um den vorzeitigen Tod ihres Vaters zu rächen und hafteten sich auf die Spuren der verfluchten Kreaturen, die ihr Vater in seinem Tagebuch festgehalten hatte. Sie erwiesen sich dabei als recht geschickt, gaben sich oft als Ehepaar aus um unangenehmen Fragen zu entgehen und kamen ihrem Ziel jeden Tag einen Schritt näher.
Eines Abends machte sich Tristan allein auf, um einem Hinweis nachzugehen, doch Meredith sollte ihn nicht wieder sehen. Sie zog sich von der Welt zurück, überließ sich ihren düsteren Gedanken, doch kehrte etwa ein halbes Jahr später gestärkt aus dieser Katastrophe zurück, um sich nun auf den Weg nach Paris zu machen, denn diese Stadt war, so hatte sie sich sagen lassen, das Mekka dieser unheiligen Gestalten. Hier wohnt sie nun bei Madame Dovary, einer angesehenen Dame der Pariser Gesellschaft und versucht nun, die Fühler vorsichtig nach dem Feind auszustrecken...
Alter: 23
Gattung: Mensch/Jägerin
Aussehen:
Eigentlich könnte man die Waliserin durchaus mit Schneewittchen vergleichen, Haar wie Ebenholz, Haut weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut. Ihre aristokratische Ausstrahlung lässt diesen Vergleich noch passender entscheiden, denn ihre Züge verraten durchaus das blaue Blut, das durch ihre Adern fließt, wenn man nur genau schaut.
Auch ansonsten entspricht sie voll und ganz dem Bild, dass man sich von einer hübschen, jungen Frau machen möchte. Sie ist weder besonders groß, noch besonders klein (ca. 1,65m) und ihre Figur zeigt an den richtigen Stellen weibliche Rundungen. Ihre langen schwarzen Haare umrahmen nur in den seltensten Momenten frei ihr Gesicht, meistens trägt sie die dunkle Haarpracht hochgesteckt oder bindet sie mit einem Band im Nacken zusammen. Unter den ebenfalls dunklen Augenbrauen stechen ihre eisblauen Augen hervor, die in der Tat all ihre Emotionen widerspiegeln, wenn man nur vermag darin zu lesen, da ihre restlichen Gesichtszüge es oft bestens verstehen, ihre wahren Gedanken zu verschleiern.
Durch die Ausstattung, die ihr Madame Dovary, ihre Gastgeberin, zukommen hat lassen, trägt Meredith bei gesellschaftlichen Anlässen und meist auch im alltäglichen Leben die aktuelle Mode. Wenn sie jedoch auf ihre nächtlichen Streifzüge geht, wählt sie eine weitaus bequemere Kleidung in dunklen, gedeckten Farben, die sie mit der Nacht verschmelzen lassen.
Charakter:
Meredith wäre die geborene Kriegerin, wenn sie zu der Zeit der Kelten die Welt erblickt hätte. Sie besitzt einen starken Willen, der sich mit einer unauslöschlichen Leidenschaft und Sehnsucht mischt, was dazu führt, dass sie für andere sehr anziehend wirkt. Sie fühlt sich in der Gesellschaft anderer wohl und sucht den intellektuellen Austausch, obwohl sie der Überzeugung ist, dass man gewisse Dinge nur allein bewältigen kann. Ihr Vertrauen kann man nur mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen gewinnen, doch dann ist sie eine loyale und treue Freundin.
Durch die Erfahrungen, die sie bereits leidvoll sammeln musste, fühlt sie sich manchmal anderen überlegen und verachtet das schnöde Getue der Adelige, die sich um nichts anders kümmern, als ihren eigenen Reichtum. Sie zieht Menschen vor, die ihr direkt ins Gesicht sagen, was sie von ihr halten, anstatt ihr Honig ums Maul zu schmieren und hinter ihren Rücken dann ganz anders zu reden. Dennoch weiß sie, wie wichtig es ist, auf den gesellschaftlichen Parkett die Balance zu halten und sie bemüht sich, den Ansprüchen gerecht zu werden, auch wenn sie ihr Temperament nicht immer ganz im Griff hat und dieses sich oft in ironischen oder sarkastischen Äußerungen ans Tageslicht bahnt.
Ihr großer Schwachpunkt, und dessen ist sie sich selbst auch mehr als bewusst, das ist ihr Hass auf George Plantagenet, die weiße Rose, die es sich einst, vor Jahrhunderten, zum Ziel gemacht hatte, alle roten Rosen, also ihre Familie, zu vernichten. In Meredith hat er nun eine mehr als erbitterte Gegnerin gefunden, die innerlich beinahe von ihrem Hass, ihrer Rachsucht zerfressen wird. Sie weiß, sie würde über Leichen gehen, wenn es ihr helfen würde, diese unwerte Kreatur in die Hölle zu befördern, in die sie eigentlich hörte – und dieser Gedanke macht ihr mehr als alles andere Angst.
Stärken: Meredith versteht es hervorragend, mit Waffen umzugehen, insbesondere mit der Armbrust und dem Dolch, doch genau so gut kann sie mit den Waffen einer Frau umgehen. Dennoch versucht sie stets bei diesen Koketterien ihr Herz nichts auf Spiel zu setzen, was ihr bis jetzt recht gut gelungen ist. Außerdem verfügt sie über die Gabe des zweiten Gesichts und diese übernatürliche Intuition hat sie in schwierigen Situationen schon oft gerettet.
Schwächen: Doch das Talent des Hellsehens ist nicht nur ein Geschenk, sondern auch ein Fluch. Zumeist verwirren sie die düsteren Bilder mehr, als dass sie ihr nützen. Dann wandelt ihr Geist auf düsteren Pfaden und ihr Hass flammt erneut auf, auf die Wesen, denen sie dafür die Schuld gibt. Diese glühende Leidenschaft lässt sie auch vieles nicht klar sehen und diese Uneinsichtigkeit kann sich durchaus zu ihrem Nachteil auswirken.
Weltbild: Meredith sieht die Welt mit realistischen, zuweilen beinahe pessimistischen Augen, kein Wunder, bei dem Leid, das ihr und ihrer Familie bis jetzt widerfahren ist. Dennoch ist ihre Lebensfreude bis jetzt immer stärker als ihrer Trauer gewesen, doch wer weiß, vielleicht ist es ja nur der Hass, der sie am Leben hält, der Eid, den sie geschworen hat und den sie unbedingt erfüllen will.
Lebenslauf:
Meredith wurde vor 23 Jahren in einer stürmischen Sommernacht geboren, in der Blitze über den Himmel zuckten und ein Wolkenbruch die ausgetrocknete Erde erweichte. Ihre Mutter hatte immer behauptet, der Himmel hätte geweint, weil ein Engel ihn verlassen hätte, aber Meredith hatte schon in frühen Jahren solchen Märchen keinen Glauben mehr geschenkt. Schon von Kindesbeinen an fühlte sich das Mädchen vor allem mit ihrem älteren Bruder, Tristan, verbunden, der ihr den Vater ersetzte, der schon vor ihrer Geburt von einer seltsamen Krankheit dahin gerafft worden war.
Tristan war es auch, der sie in die Geheimnisse ihrer Familie einweihte und so erfuhr Meredith, als sie noch kaum erwachsen war, dass ihre Familie ein illegitimer Zweig der ehemaligen roten Rose war, dem Hause Lancaster, der sich in den Wirren des damaligen Kampfes um die Herrschaft von England nach Wales zurückgezogen hatte. So kam es, dass Meredith nur als Tochter eines kleinen Landadeligen und einer zweiten Tochter eines französischen Grafen aufgezogen wurde und nicht als eine Person die blaues Blut in sich trug. Dass es aber noch ein viel düsteres Geheimnis gab, das musste man Meredith nicht ausdrücklich sagen, sie hatte es ohnehin seit dem Tag ihrer Geburt gespürt und als Tristan ihr an ihrem 15ten Geburtstag das Tagebuch ihres Vaters überreichte, sah sie ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Ihre Familie war verflucht!
Die Männer der weißen Rose, des Hauses of York, hatten einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen und im Austausch für ihre Seele die Unsterblichkeit erhalten. Doch um diese Unsterblichkeit endgültig zu erlangen, mussten sie sich vom Blut anderer ernähren und was bot sich da besser an, als das Blut ihrer Feinde, der roten Rose? Angesichts dieser Gefahr hatte James, ein Vorfahre Merediths beschlossen, das Land zu verlassen und zu fliehen, doch diese Feigheit war ihm teuer zu stehen gekommen, denn seit jenem Moment verfolgten diese Kreaturen die Rhosyn unaufhörlich und so zog sich der Kampf über Jahrhunderte hinweg bis zum jetzigen Tag. Die einzige Möglichkeit, dem ein Ende zu bereiten war, diese Kreaturen zur Strecke zu bringen und genau so lange wie diese Verfolgung andauerte, hatten die Mutigeren der Familie versucht, genau das zu tun, doch bis jetzt war es noch niemandem geglückt.
Sowohl Tristan als auch Meredith hatten den Ehrgeiz, die Familie endlich von den Übeln der Vergangenheit zu befreien, um den vorzeitigen Tod ihres Vaters zu rächen und hafteten sich auf die Spuren der verfluchten Kreaturen, die ihr Vater in seinem Tagebuch festgehalten hatte. Sie erwiesen sich dabei als recht geschickt, gaben sich oft als Ehepaar aus um unangenehmen Fragen zu entgehen und kamen ihrem Ziel jeden Tag einen Schritt näher.
Eines Abends machte sich Tristan allein auf, um einem Hinweis nachzugehen, doch Meredith sollte ihn nicht wieder sehen. Sie zog sich von der Welt zurück, überließ sich ihren düsteren Gedanken, doch kehrte etwa ein halbes Jahr später gestärkt aus dieser Katastrophe zurück, um sich nun auf den Weg nach Paris zu machen, denn diese Stadt war, so hatte sie sich sagen lassen, das Mekka dieser unheiligen Gestalten. Hier wohnt sie nun bei Madame Dovary, einer angesehenen Dame der Pariser Gesellschaft und versucht nun, die Fühler vorsichtig nach dem Feind auszustrecken...
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