Info zum Anwesen
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Info zum Anwesen
Das stattliche Herrenhaus, steht am Waldrand, etwas ausserhalb von Paris. Es ist von einer hohen immergrünen Hecke umgeben und ein schmiedeisernes Tor markiert den Eingang. Von diesem aus, führt ein Kiesweg, der breit genug für mindestens eine Kutsche ist, zum Hauptplatz vor dem Haus und weiter zu den Stallungen. Die Eingangstür erreicht man mittels einer Treppe, welche die halbe vordere Front des Hauses einnimmt.
Das Herrenhaus weist drei Stockwerke und mehrere Zimmer auf, die immer für Besuch gerüstet sind. Die Zimmer, wie auch die Eingangshalle im Erdgeschoss sind geschmackvoll eingerichtet und dezent dekoriert. Schwere sandfarbene Vorhänge, sperren das Sonnenlicht aus, trotzdem wirkt es keineswegs düster, denn die Einrichtung im ganzen Haus ist vorwiegend in hellen, warmen Farben gehalten.
Im Erdgeschoss befindet sich ausser der Eingangshalle, der Empfangssaal sowie ein grösserer Bankettsaal und die Küche. In der Küche, führt eine Tür zu den Zimmern der Angestellten, diese sind zwar klein aber es mangelt nicht an Wärme und einem gewissen Komfort.
Im ganzen Haus herrscht ein schwacher Geruch von Räucherstäbchen, die der weltlichen Einrichtung, einen eindeutig orientalischen Touch verpassen. Das Ambiente mag schlicht sein, doch zeugt es mit seinen verschiedensten Elementen, aus den unterschiedlichsten Teilen der Erde, von den zahllosen Reisen, ihres Besitzers. Eine breite Marmortreppe am linken Ende der Eingangshalle führt in die oberen Räume. Hier findet man eine ansehnliche Bibliothek mit Büchern in allen möglichen Sprachen, einige älter, so dass man befürchten muss, das sie beim lesen auseinander fallen, andere noch immer mit reinweissen Seiten und unbefleckt. Ein mittelgrosser Audienzsaal und Dorians Arbeitszimmer liegen ebenfalls im zweiten Stock.
Jedes der Zimmer im Haus besitzt einen eigenen kleinen oder grösseren Balkon. Auch dort sind gut schliessende Vorhänge vor jedem Fenster angebracht.
Im dritten Stock schliesslich befinden sich die Gästezimmer und Dorians eigenes Schlafgemach, sowie ein fast schon verschwenderisch grosses Bad mit jeglichem, zumeist aus dem Orient stammenden, Luxus.
Auf dem Gelände, das zum Anwesen gehört, befindet sich neben den Stallungen eine Weide für die Pferde. Und hinter dem Haus stehen einige Bäume, wo eine Hängematte aufgespannt ist, und ein grosser Teich mit farbenprächtigen Seerosen plätschert vor sich hin. Eine übergrosse Voliere mit den verschiedensten Arten von Vögeln befindet sich in der Nähe des Teiches und scheint ein eigenes kleines Reich zu sein, die auf die Bedürfnisse ihrer Bewohner perfekt abgestimmt ist. Ein Zwinger, etwas versteckt bei der Hecke, zeugt davon, dass früher wohl auch noch Hunde das Anwesen bewohnt haben, doch dieser steht nun leer.
Näher beim Haus, neben einer Flügeltür, die in den Bankettsaal führt, steht ein langer Tisch sowie einige Gartenstühle und Liegen, die zum verweilen einladen.
Das Anwesen ist beherrscht von einer unterschwellig, heiteren Unruhe, die von dem lautlosen Treiben und Werken unzähliger Angestellter zeugt. Trotz der Grösse und dem eindeutigen Reichtum, den das Herrenhaus ausstrahlt, wirkt es keineswegs pompös oder verschwenderisch, im Gegenteil, es scheint paradoxerweise ebenso von einer zurückhaltenden Eleganz geprägt zu sein, die seinem Besitzer alle Ehre macht.
Das Herrenhaus weist drei Stockwerke und mehrere Zimmer auf, die immer für Besuch gerüstet sind. Die Zimmer, wie auch die Eingangshalle im Erdgeschoss sind geschmackvoll eingerichtet und dezent dekoriert. Schwere sandfarbene Vorhänge, sperren das Sonnenlicht aus, trotzdem wirkt es keineswegs düster, denn die Einrichtung im ganzen Haus ist vorwiegend in hellen, warmen Farben gehalten.
Im Erdgeschoss befindet sich ausser der Eingangshalle, der Empfangssaal sowie ein grösserer Bankettsaal und die Küche. In der Küche, führt eine Tür zu den Zimmern der Angestellten, diese sind zwar klein aber es mangelt nicht an Wärme und einem gewissen Komfort.
Im ganzen Haus herrscht ein schwacher Geruch von Räucherstäbchen, die der weltlichen Einrichtung, einen eindeutig orientalischen Touch verpassen. Das Ambiente mag schlicht sein, doch zeugt es mit seinen verschiedensten Elementen, aus den unterschiedlichsten Teilen der Erde, von den zahllosen Reisen, ihres Besitzers. Eine breite Marmortreppe am linken Ende der Eingangshalle führt in die oberen Räume. Hier findet man eine ansehnliche Bibliothek mit Büchern in allen möglichen Sprachen, einige älter, so dass man befürchten muss, das sie beim lesen auseinander fallen, andere noch immer mit reinweissen Seiten und unbefleckt. Ein mittelgrosser Audienzsaal und Dorians Arbeitszimmer liegen ebenfalls im zweiten Stock.
Jedes der Zimmer im Haus besitzt einen eigenen kleinen oder grösseren Balkon. Auch dort sind gut schliessende Vorhänge vor jedem Fenster angebracht.
Im dritten Stock schliesslich befinden sich die Gästezimmer und Dorians eigenes Schlafgemach, sowie ein fast schon verschwenderisch grosses Bad mit jeglichem, zumeist aus dem Orient stammenden, Luxus.
Auf dem Gelände, das zum Anwesen gehört, befindet sich neben den Stallungen eine Weide für die Pferde. Und hinter dem Haus stehen einige Bäume, wo eine Hängematte aufgespannt ist, und ein grosser Teich mit farbenprächtigen Seerosen plätschert vor sich hin. Eine übergrosse Voliere mit den verschiedensten Arten von Vögeln befindet sich in der Nähe des Teiches und scheint ein eigenes kleines Reich zu sein, die auf die Bedürfnisse ihrer Bewohner perfekt abgestimmt ist. Ein Zwinger, etwas versteckt bei der Hecke, zeugt davon, dass früher wohl auch noch Hunde das Anwesen bewohnt haben, doch dieser steht nun leer.
Näher beim Haus, neben einer Flügeltür, die in den Bankettsaal führt, steht ein langer Tisch sowie einige Gartenstühle und Liegen, die zum verweilen einladen.
Das Anwesen ist beherrscht von einer unterschwellig, heiteren Unruhe, die von dem lautlosen Treiben und Werken unzähliger Angestellter zeugt. Trotz der Grösse und dem eindeutigen Reichtum, den das Herrenhaus ausstrahlt, wirkt es keineswegs pompös oder verschwenderisch, im Gegenteil, es scheint paradoxerweise ebenso von einer zurückhaltenden Eleganz geprägt zu sein, die seinem Besitzer alle Ehre macht.
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