Spielstand

na, dann frag ich mal an, wo jetzt spielbeginn is

Natalja ist seit etwas mehr als einer Woche alleine in Paris und versucht sich, hier zurecht zu finden. Monsieur Talib hat sie seitdem nicht mehr gesehen, was sie sehr traurig stimmt. Dazu kommt, dass sie noch immer die Hoffnung hat, obwohl Madame Lilith dagegen gesprochen hat, ihren Vater zu finden(was allerdings nicht zu schnell passieren sollte. Was ihren Vater anbelangt, falls den jemand spielen möchte, gibt es ein paar Bedinungen: Er ist ein Vampir, was sie nicht weiß, und hat sich vor insgesamt 19 Jahren zwei Jahre in Russland aufgehalten). Es bestand auch die Idee, dass die UdVi eventuell jemanden ausschickt, um Natalja zu beobachten und was über sie raus zu finden, weil sie ein Halbblut ist.

Josette ist wieder körperlich gesund, nur manchmal abends merkt sie es, dass sie noch etwas wackelig auf den Beinen ist, wenn sie sich zu viel den Tag über zugemutet hat, das aber wird immer besser. Sie hat ein wenig Lesen und Schreiben gelernt und übt sich neben Karten- sowie Würfelspielen im orientalischen Tanzstil, den ihr Zalyka beibringt. Nun ist es an der Zeit, dass sie die ersten Kunden bekommt und sich bei ihnen bewährt oder eine weitere Unterrichtseinheit erlebt.

@Natalja: Ich hab das Thema mal geteilt, weil Du beschreibst hier ja eher, wie es nun mit Deinen Charakteren weiter geht, als dass Du um einen Postingpartner fragst. Aber das ist auch ein sehr guter Ansatz, an dem ich mal weiter machen werde.

Josseline de Soubeyran:

Josseline wird nun wie üblich ihrer Tätigkeit als Koordinatorin der UdVi nachgehen und wird am heutigen Abend des 12. Julis neue Vampire, die in Paris umher wandeln in Empfang nehmen. Die letzten beiden Wochen seit dem Ball verliefen relativ ereignislos, leider ist sie in Sachen Marie noch nicht weiter gekommen.

Janet A. MacEvan:

Auch bei Janet verliefen die letzten Wochen recht ereignislos. Mit und mit lernt sie in Paris den Adel sowie die Neureichen kennen, mit denen sie Kontakte zu knüpfen hat. Wirklich glücklich machen sie diese Umstände nicht, denn die Konversationen verlaufen immer hochgradig langweilig und oberflächlich. Einzig und allein mit Meredith Rhosyn, der jungen Waliserin, die ihr Schicksal in etwa teilt, hat sie sich angefreundet, es ist eine Freundschaft, die nicht auf bloßer Zweckmäßigkeit sondern auf aufrichtiger gegenseitiger Zuneigung beruht und auf der Gemeinsamkeit, die eine Schottin und eine Waliserin nunmal haben.
Auf dem Ball hat Janet einen jungen Mann kennengelernt, den Meredith ihr vorgestellt hat. Der junge Franzose namens Roger de Chantillon hat bei ihr einen bleibenden, ziemlich positiven Eindruck hinterlassen. Allerdings blieb Janet leider keine Möglichkeit, mit ihm Kontakt aufzunehmen.