Eleanor Beauvilles Stadhaus

Eleanor Beauvilles Stadthaus liegt in Mitten von Paris, auf der Avenue de Champs Élysées. Es ist ein 4 Stockwerke hohes, beiges Reihenhaus, in dem sie, seitdem ihr Sohn ausgezogen war, alleine wohnte (mit Ausnahme von der Köchin, der Küchenmagd, den 2 Zimmermädchen, dem Butler, ihrem Kutscher und der Empfangsdame). Und nun wohnt noch eine weitere Person in ihrem Haus, nämlich Janet MacEvan, ihre Nichte, die von ihrem Vater nach Paris geschickt wurde.

Erdgeschoss:

Der Empfangssaal:
Wenn man durch die große Eingangstüre tritt, kommt man in den Empfangssaal. Seine Decken sind gut vier Meter hoch, der Boden ist mit weißem Marmor ausgelegt, die Wände haben einen beige-goldenen Ton. Es ist der größte Raum in diesem Haus, so wird er auch für Bälle und Empfänge genutzt. Viele Möbel gibt es hier zudem nicht. Lediglich ein dunkelrotes Sofa, einen Kleiderständer, einen Tisch in einer Ecke, über dem ein Spiegel hängt. Auch ist wohl zu erwähnen, dass sich in diesem Raum einige Türen befinden. An der gegenüberliegenden Wand von der Haustüre, befindet sich als erstes ein großer Bogen, durchden man in einen Flur gelangt, in dem zur Linken, vom Empfangssaal aus nicht erkennbar, das Treppenhaus liegt. Durch diesen Bogen kann man eine Türe erkennen, die nach draußen führt. Dabei handelt es sich um eine Weiße Türe mit Glasfenstern, durch die man in den Garten kommt. Jeweils links und Rechts von dem Bogen, stehen zwei Türen. Durch die eine gelangt man in den Keller, durch die andere in die Küche.

1. Stock:

Der Salon:
Der Salon befindet sich im ersten Stockwerk. Er ist ein großer Raum - zwar nicht so groß, wie der Empfangssaal - mit glänzendem Holzboden. Er befindet sich ungefähr auf der Höhe des Flures im Erdgeschoss. bei ihm Handelt es sich schönen Raum, der drei Fenster und eine Türe besitzt, die zur Terasse führt, die zum Garten hin zeigt. Doch da die Terasse 5 m lang ist, schneidet sie einen Teil des Hauses ab, so dass ab dem ersten Stockwerk, die Sockwerke kleiner sind, als das Erdgeschoss.
Zur Straße hin hat der Salon auch vier Fenster, so dass man gut sagen kann, dass es sich bei ihm um einen hellen Raum handelt.
Die Wände sind in einem minzigen Grün und die Vorhänge dunkelgrün. Desweiteren befinden sich im Salon ein Kamin, ein großer dunkler Holztisch mit fünf Stühlen, ein Sofa und zwei Sessel, und eine Türe, die in die Bibliothek führt.

Die Bibliothek:
Die Bibliothek ist nicht besonders groß. Genau so wie der Salon liegt diese im ersten Stockwerk. Zwar sind drei der vier Wände mit Regalen zugestellt (eine zeigt zur Straße hin, so dass dort zwei Fenster sind), doch befindet sich hier nur eine kleine, aber feine Auswahl an Büchern.
Der Boden ist aus glänkendem Holz und auf ihm liegt ein brauner Teppich. Die Wände sind beige und die Vorhänge dunkelbraun. Vor den Fenstern steht ein großer Tisch und ein Stuhl, daneben noch ein hoher Sessel.

Desweiteren befindet sich im ersten Stockwerk noch ein kleines Badezimmer.

2. Stock:

Das Musikzimmer:
Im zweiten Stockwerk ist am Auffälligsten wohl das Musikzimmer. Der Raum ist etwas kleiner, als der Salon, aber größer, als die Bibliothek. In seiner Mitte steht ein großer Flügel und an einer Wand, steht ein Schrank, in dem diverse Instrumente aufbewahrt werden. So zum Beispiel eine Geige und mehrere Flöten und auch Notenbücher.
In einer Ecke steht ein Stuhl, vordem eine große Harfe in einer Goldfassung positioniert wird. Über dem Kamin hängt ein großer, schöner Dudelsack, und an einer weiteren Wand sind mehrere Stühle nebeneinander aufgereit.
Der Boden ist auch hier aus dunklem Holz, die Wände und die Vorhänge sind weiß.

Das Speisezimmer:
Ebenfalls im zweiten Stockwerk befindet sich das Spiesezimmer. Da dort nie besonders viele Leute aßen ist es auch nicht sehr groß. Es beinhalter einen ausklappbaren Holztisch, an dem bis zu zehn Personen Platz finden. Doch da meist nur drei bis vier Leute hier essen, stehen um ihn herum nur vier Stühle.
An einer Wand befindet sich eine Vitrine, in der Geschirr, Besteck und Gläser aufbewahrt werden. Die Wände sind weiß und die Vorhänge, wie als auch der Teppich dunkelgrün (Eleanors Lieblingsfarbe).

Das Arbeitszimmer:
Früber war dieser Raum Monsieur Beauvilles Arbeitszimmer gewesen. Doch seitdem er gestorben ist, gehört es Eleanor. Hier erledigt sie die Schreibarbeiten, und hier befinden sich auch die wichtigen unterlagen.
Auch dieser Raum befindet sich im zweiten Stockwerk. Er beherbergt einen großen Schreibtisch mit einem Sessel, ein Bücherregal und einen Schrank in dem die wichtigen Sachen eingeschlossen werden. Die Wände sind hier, genau so wie in der Bibliothek beige und die Vorhänge, wie als auch der Teppich dunkelbraun.

3. Stock:

Eleanors Zimmer:
Im dritten Stockwerk hat Eleanor ihr Schlafzimmer und ihre Garderobe. Die Garderobe ist recht klein, so sind die Zimmer zusammen, etwa so groß, wie das Musikzimmer. Früher hatte sie sich das Zimmer auch mit Gustav geteilt.
Der Boden ist mit dunkelgrünen Teppichboden ausgelegt, und die Wände sind grasgrün, mit weißen Verziehrungen. Es steht in dem Zimmer ein großes Ehebett, mit einer grün weiß gemusterten Tagesdecke, die Vorhänge sind aus dem selben Stoff. Vor den Fenstern steht ein dunkelgrünes Sofa.

Im dritten Stockwerk befindet sich noch Luciens Zimmer und ein Badezimmer.

4. Stock:

Janets Zimmer:
Auch Janets Zimmer bestehen aus einem Schlafzimmer und einer Garderobe. Es liegt im vierten Stockwerk und war bis jetzt ein Gästezimmer gewesen. Eleanor hat es für Janet neu ausstatten lassen.
Es hat hellblaue Wände, einen dunkelblauen Teppich auf dem Holzboden, dunkelblau-weiß Gemusterte Vorhänge und auch die Tagesdecke ist so gemustert. Neben dem Bett steht auch ein Nachttisch und vor dem Fenster ein Tisch mit einem Sessel. An der Wand neben der Türe ist ein Kamin angebracht.

Im vierten Stockwerk befinden sich noch drei Gästezimmer und ein Badezimmer.

Das Dachgeschoss:
Im Dachgeschoss, welches zwar wohnlich ausgestattet, aber einer Familie wie der der Beauvilles, eigentlich nicht würdig ist, befinden sich die Zimmer der Angestellten. Im Sommer ist es hier oben nahezu unerträglich warm, doch da die Angestellten tagsüber ihren Pflichten nachgehen, ist dieser Fakt im Grunde irrelevant.