Der Kuss -die Geburt eines Vampirs
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Der Kuss -die Geburt eines Vampirs
Es gibt viele Mythen und Legenden die sich damit beschäftigen, wie ein Vampir überhaupt zu einem solchen wird. Das Gerücht, der Biss eines Vampirs würde automatisch zu einer Verwandlung in einen solchen führen, hält sich hartnäckig. Doch wie schnell würde dann eine ganze Stadt gekippt sein? Wahrlich entzieht sich diese These jeglicher Logik und geht ein in die Nische der Absurditäten.
Nein, um einen Vampir zu erschaffen, bedarf es Erfahrung und Geschick. Der Erzeuger, welcher automatisch zum "Meister" des Zöglings avanciert, muss mindestens 100 Jahre aktiv als Vampir sein Dasein gefristet haben.
Jüngere Vampire verfügen nicht über die Macht, diesen komplizierten Schritt zu gehen, ihr Blut hat nicht die Stärke, einen Zögling zu nähren und zu einem vollwertigen Vampir zu machen.
Geschick bedarf es bei diesem Vorhaben, da dieses Spiel, ein Spiel mit dem Tod ist, ein Spiel auf Messers Schneide, ein Spiel welches, sobald der richtige Zeitpunkt verpasst ist, nicht mit der Unsterblichkeit sondern mit dem Sterben selbst endet. Der Erzeuger, Erschaffer, saugt den Anwärter, den Zögling beinahe vollständig aus. Er muss den Augenblick abpassen, in welchem das Lebenslicht nur noch ein sehr, sehr kleines Flackern ist, welches zu erlischen droht. Den einen Augenblick der Schwebe, in dem sich der Zögling in einem Zustand zwischen Leben und Tod befindet, in einem Zustand, der sich in nur wenigen Momenten dem Tod überlassen wird. Und in diesem Zustand, muss das Blut des Erzeugers, des Meisters es sein, was über den Mund des Zöglings seinem Körper zugeführt wird. Dieses Blut ist es, was ihn von nun an, am Leben halten wird, was ihn ewiglich, auch wenn der Kontakt versiegt, mit seinen Meister verbinden wird.
Ein neues Leben in der Finsternis zu schenken, fordet dem Meister alle Kräfte ab. Es ist ein Vorhaben, welches nicht alle paar Nächte wiederholt werden kann, nein, auch nicht alle paar Jahre. Ein Vampir kann alle 50 Jahre einen neuen Zögling schaffen, das Schicksal für einen weiteren Menschen spielen.
Nein, um einen Vampir zu erschaffen, bedarf es Erfahrung und Geschick. Der Erzeuger, welcher automatisch zum "Meister" des Zöglings avanciert, muss mindestens 100 Jahre aktiv als Vampir sein Dasein gefristet haben.
Jüngere Vampire verfügen nicht über die Macht, diesen komplizierten Schritt zu gehen, ihr Blut hat nicht die Stärke, einen Zögling zu nähren und zu einem vollwertigen Vampir zu machen.
Geschick bedarf es bei diesem Vorhaben, da dieses Spiel, ein Spiel mit dem Tod ist, ein Spiel auf Messers Schneide, ein Spiel welches, sobald der richtige Zeitpunkt verpasst ist, nicht mit der Unsterblichkeit sondern mit dem Sterben selbst endet. Der Erzeuger, Erschaffer, saugt den Anwärter, den Zögling beinahe vollständig aus. Er muss den Augenblick abpassen, in welchem das Lebenslicht nur noch ein sehr, sehr kleines Flackern ist, welches zu erlischen droht. Den einen Augenblick der Schwebe, in dem sich der Zögling in einem Zustand zwischen Leben und Tod befindet, in einem Zustand, der sich in nur wenigen Momenten dem Tod überlassen wird. Und in diesem Zustand, muss das Blut des Erzeugers, des Meisters es sein, was über den Mund des Zöglings seinem Körper zugeführt wird. Dieses Blut ist es, was ihn von nun an, am Leben halten wird, was ihn ewiglich, auch wenn der Kontakt versiegt, mit seinen Meister verbinden wird.
Ein neues Leben in der Finsternis zu schenken, fordet dem Meister alle Kräfte ab. Es ist ein Vorhaben, welches nicht alle paar Nächte wiederholt werden kann, nein, auch nicht alle paar Jahre. Ein Vampir kann alle 50 Jahre einen neuen Zögling schaffen, das Schicksal für einen weiteren Menschen spielen.
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