Vampires de Paris
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NPC: La Comtesse Camille Ivette Cuscobard (Mensch)

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Beitrag  James Whitehaven Mi Aug 27, 2008 3:52 pm

NPC: La Comtesse Camille Ivette Cuscobard (Mensch) Glenn-Close-Liaisons_l

Name: Comtesse Camille Ivette Cuscobard

Alter: 48

Gattung: Mensch

Aussehen: Der Comtesse sind ihre 48 Lebensjahre kaum anzumerken, da sie jeden Tag mindestens drei bis vier Stunden mit der Pflege und Erhaltung ihres Körpers verbringt. Dabei scheut die keine Kosten und Mühen. Das Ergebnis kann sich jedoch sehen lassen: Die Haut ist stets glatt und rosig, auch wenn mitunter mal mit ein wenig rosenfarbenem Puder nachgeholfen wird, und nur auf ihrer Stirn zeigen sich zwei hauchzarte Linien. Durch täglichen Sport in einem eigens für diese Tätigkeit eingerichteten Raum in ihrem Stadthaus, hat sie sich ihre schlanke Gestalt bewahrt. Sonne scheut die Comtesse und so ist sie stets vornehm blass. Das lange, dunkelblonde Haar wäscht sie jeden dritten Tag und lässt es dann in einem geheizten Raum trocken. Dann kämmt ihre Kammerzofe es Strähne für Strähne aus und flicht es dann zu kunstvollen Frisuren. Ein Spritzer Lavendelduft vollendet das Haargebilde.
Die Comtesse legt sehr viel Wert auf teure, schöne Kleidung. Kleider aus Samt, Seide, Taft, Brokat in allen Farben der Palette finden sich in ihrem Ankleidezimmer. Sie achtet sehr darauf, dass ihre Kleider stets züchtig gschnitten sind. Zudem ist ihr wichtig, dass ihr Erscheinungsbild stets einheitlich ist. Trägt sie ein tannengrünes Kleid mit schwarzen Stickereien, finden sich an ihren schmalen Füßen schwarze Schuhe, eventuell trägt sie einen schwarzen Hut und um ihren schlanken Hals findet sich eine Kette mit dunklen Smaragden. Zum goldenen Ballkleid bevorzugt sie Goldschmuck, zum royalblauen Kleid mit Korsett, langen Ärmeln und einem hohen Kragen hat sie zwei schmale, mit Gold gefasste Saphir-Armbänder und einen Ring.

Charakter: Die Comtesse hat sich mit dem Tod ihres Mannes abgefunden und macht das beste daraus. Sie genießt ihr Leben, gibt Gesellschaften, pflegt die Kontakte zu den Reichen und Schönen und vertreibt sich ihre freie Zeit mit karitativen Aktionen oder betätigt sich mit ihrem vermögen als Mäzenin. Schöne Kleider, edle Juwelen und erlesene Mahlzeiten sind wichtige Dinge in ihrem Leben, ebenso jedoch auch Konversation, Musik und Tanz. Die Comtesse ist eine hervorragende Gastgeberin und gern gesehener Gast auf allen Gesellschaften der oberen Gesellschaftsklasse, da sie es versteht, Konversation zu betreiben, auch wenn es nichts gibt, über das man sprechen kann und sich stets auf ihr Gegenüber einstellt. Seit die Comtesse die Witwenkleider in die hinterste Ecke ihres großen Kleiderschrankes verbannt hat, gönnt sie sich auch hin und wieder einen Liebhaber. Meistens sind dies jüngere Männer, die die Comtesse mit gutem Geschmack auswählt. Jedoch unterliegen diese Affären der höchsten Diskretionsstufe und mehr als Gerüchte dringen nicht an die Außenwelt.

Lebenslauf:
Die Comtesse floh als kleines Mädchen mit ihrer Familie nach Südfrankreich und wuchs dort auf. Sie wurde von einem Hauslehrer und einer belgischen Erzieherin unterrichtet und entwickelte sich rasch zu einer aufgeweckten, ansehnlichen jungen Dame. Im Alter von neunzehn Jahren heiratete sie den reichen Grafen Charles Emile Cuscobard, mit dem sie nach einigen Jahren nach Paris zurückkehrte. Sie renovierte das Landhaus, in dem ihre Familie gelebt hatte, zog jedoch dann das Leben in der Stadt vor. Die Ehe von Charles und Camille sollte nicht mit Kindern gesegnet werden. Camille wurde zwar einige Male schwanger, doch entweder erlitt sie vor der Geburt des Kindes eine Fehlgeburt oder es starb, wie ihre beiden Töchter Hélène und Christine, nur wenige Tage nach der Geburt. Mit der Zeit fand die Comtesse sich mit ihrem Schicksal ab und richtete ihr Leben nicht mehr nach einer Familie aus. Sie knüpfte Kontakte, gab und besuchte Bälle und Feste und schmückte und putzte sich heraus. Der Tod ihres Gatten erschütterte sie nicht besonders, denn die Eheleute, die sich zu Beginn der Partnerschaft noch in zärtlicher Zuneigung zugetan waren, hatten sich in den letzen Jahren auseinandergelebt. Nach Charles' Tod übernahm sie seine Geschäfte und rückte dadurch noch mehr ins Zentrum des sozialen Lebens in Paris.
James Whitehaven
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